Home

Förderschnecken

Förderschnecken, auch als Schneckenförderer oder Auger bezeichnet, sind mechanische Fördervorrichtungen zum Transport von Schüttgütern. Sie bestehen aus einer Spiralwelle, die in einem Trichter, Rohr oder Kanal montiert ist, und werden durch einen Antrieb rotiert. Je nach Bauart können sie horizontal, schräg oder vertikal installiert werden.

Funktionsprinzip: Beim Drehen der Schnecke übt die schraubenförmige Flugschraube eine Schubkraft aus, die das Material axial

Aufbau und Varianten: Typen umfassen axiale Förderschnecken in horizontalen oder geneigten Aufbauten, vertikale Förderschnecken sowie schraffenlose

Anwendungen: Förderschnecken finden Anwendung in Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Chemie, Kunststoff, Bergbau, Zement- und Recyclingwirtschaft. Sie eignen sich

Vor- und Nachteile: Vorteile sind einfache Bauweise, kompakte Bauform, geringe Wartung und schonender Materialtransport. Nachteile betreffen

in
Richtung
Förderende
verschiebt.
Der
Durchsatz
hängt
von
der
Drehzahl,
dem
Abstand
zwischen
Welle
und
Wand,
der
Steigung
der
Schnecke,
dem
Füllgrad
und
den
Eigenschaften
des
Förderguts
ab.
Das
Prinzip
ermöglicht
eine
kontrollierte
Förderung,
oft
auch
in
Verbindung
mit
Dosier-
oder
Mischprozessen.
Förderschnecken
(shaftless)
für
zähe
oder
staubige
Materialien.
Loss-in-weight-Dosierförderer
dienen
der
präzisen
Mengenermittlung.
Materialien
reichen
von
Edelstahl
über
Aluminium
bis
zu
korrosionsbeständigen
Kunststoffen;
Hygienedesign
ist
besonders
in
der
Lebensmittel-
oder
Pharmaindustrie
von
Bedeutung.
zum
Transport
von
Körnern,
Pulver
und
Granulaten,
oft
auch
zum
Dosieren,
Mischen
oder
Vorführen
weiterer
Förderstrecken.
beschränkte
Kapazität
bei
klebrigen
oder
grobkörnigen
Gütern,
Verschleiß
von
Schnecke
und
Wänden,
Staubentwicklung
und
Reinigungsaufwand
in
hygienisch
sensiblen
Anwendungen.