Futterkonservierung
Futterkonservierung bezeichnet das gezielte Verhindern von Verderb und Nährstoffverlust bei Tierfutter durch kontrollierte Lagerung. Das Ziel ist, frisches Grün- oder Körnerfutter länger haltbar zu machen, Qualität zu erhalten und die Futterversorgung über Jahreszeiten hinweg sicherzustellen. Typische Futterarten sind Gras, Körnerfutter, Silagen, Heu und Stroh. Die Methoden unterscheiden sich nach Einsatzbereich, Klima und Futterart.
Trocknung, auch Dörrung, ist eine der ältesten Formen der Futterkonservierung. Durch Entzug von Wasser hemmt sie
Fermentation, oder Silierung, ist eine zentrale Methode der Futterkonservierung. Frisch geschnittenes Grün- oder Maisfutter wird luftdicht
Vor- und Nachteile. Gutes Siliergut erhält Nährstoffe, reduziert Verluste und ermöglicht ganzjährige Fütterung; Nachteile sind Anfangsinvestitionen,
Die Futterkonservierung spielt in Landwirtschaft, Viehzucht und Tierhaltung eine zentrale Rolle. Sie sorgt für Verlässlichkeit der