Erektion
Erektion bezeichnet den Zustand, in dem der Penis während sexueller Erregung fest und durchblutet ist, um eine Penetration zu ermöglichen. Sie entsteht durch vermehrte arterielle Blutzufuhr in die Corpora Cavernosa und eine zeitweilige Verminderung des venösen Abflusses.
Physiologie: Parasympathische Signale setzen Stickstoffmonoxid (NO) frei und entspannen die glatten Muskeln der Corpora Cavernosa. Gefäße
Typen: Es gibt reflexartige Erektionen durch direkte Reizung des Penis sowie psychogene Erektionen durch sexuelle Vorstellung.
Ursachen: ED kann organisch (Durchblutungsstörungen, Diabetes, Bluthochdruck, hormonelle Störungen) oder psychisch bedingt sein. Risikofaktoren sind Rauchen,
Diagnose: Die Diagnostik basiert auf Anamnese und körperlicher Untersuchung; ggf. Bluttests (Hormone, Glukose, Lipide) und weitere
Störungen: Erektile Dysfunktion (ED) bedeutet Schwierigkeiten, eine ausreichende Erektion zu erreichen oder zu erhalten. Priapismus ist
Behandlung: Sie richtet sich nach Ursache. Maßnahmen umfassen Lebensstiländerungen, PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil), intra-Cavernose Injektionen, Vakuumpumpen oder
Prognose: Viele Formen der Erektion sind gut behandelbar, besonders bei frühzeitiger Abklärung. Prävention umfasst regelmäßige Bewegung,