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Erregung

Der Begriff Erregung bezeichnet allgemein den Zustand, in dem ein System durch Reize aktiviert wird oder in dem eine Reaktion auf äußere Reize erfolgt. In der Wissenschaft wird Erregung in verschiedenen Fachgebieten verwendet, wobei die konkrete Bedeutung je nach Kontext variiert.

In der Biologie und Medizin beschreibt Erregung die Aktivierung von Zellen durch Reize. Nervenzellen erzeugen Aktionspotentiale,

In der Physik und Chemie bezeichnet Erregung oft die Anregung von Atomen, Molekülen oder Festkörpern durch

Im Alltagsgebrauch sowie in der Psychologie bedeutet Erregung eine erhöhte Aktivierung von Psyche und Körper, beispielsweise

wenn
Signale
eine
Schwelle
überschreiten.
Muskelzellen
reagieren
auf
neuronale
Erregung
durch
Kontraktion.
Die
Erregung
erfolgt
durch
synaptische
Übertragung,
chemische
Transmitter
und
Veränderungen
des
Ionenzustands.
Energiezufuhr
wie
Licht
oder
Wärme.
Dabei
steigen
Elektronen
in
höhere
Energiezustände
auf,
was
zu
Absorption
oder
Emission
von
Strahlung
führen
kann.
In
der
Spektroskopie
und
verwandten
Feldern
wird
der
Begriff
häufig
verwendet.
Wachsamkeit
oder
Aufregung.
Sexuelle
Erregung
beschreibt
den
Zustand
der
sexuellen
Reaktion,
während
emotionale
Erregung
Zustände
intensiver
Gefühle
umfasst.
In
der
Medizin
wird
der
Begriff
auch
gebraucht,
um
den
Zustand
des
autonomen
Nervensystems,
des
Herzens
oder
anderer
Organe
zu
beschreiben,
der
durch
Reize
oder
Stress
beeinflusst
wird.