Datenarchitekturen
Datenarchitekturen beschreibt die Konzeption und Gestaltung der Datenspeicherung, -verarbeitung und -nutzung in einer Organisation. Sie umfasst Prinzipien, Modelle, Standards und Technologien, die Daten konsistent, zugänglich und nutzbar halten. Eine robuste Architektur definiert Datenspeicherorte, Formate, Abstraktionsschichten, Datenflüsse sowie Governance- und Sicherheitsmaßnahmen.
Zu den zentralen Bausteinen gehören Datenmodelle, Metadatenmanagement, Speicherarchitekturen, Verarbeitung und Datenintegration. Zudem spielen Orchestrierung, Datenqualität, Master
Architekturmuster umfassen Data Warehouse, Data Lake, Data Lakehouse, Data Mesh und Data Fabric, jeweils mit Fokus
Governance, Datenschutz und Compliance gehören integraler Bestandteil, einschließlich Metadata-Management, Datenqualität, Zugriffskontrollen, Verschlüsselung, Auditierung und DSGVO-Anforderungen. Data
Technologisch basieren Datenarchitekturen auf Speicher- und Verarbeitungsplattformen, ETL/ELT, Streaming (z. B. Kafka), Batch- und Echtzeitverarbeitung sowie
Ziele sind klare Verantwortlichkeiten, konsistente Daten, schnelle Verfügbarkeit sowie die Ausrichtung an Geschäftsanforderungen bei Qualität, Architekturpflege