Buchungsvorgänge
Buchungsvorgänge bezeichnet den Prozess der systematischen Erfassung wirtschaftlicher Ereignisse in der Buchführung. Sie folgen dem Prinzip der doppelten Buchführung, bei dem jeder Geschäftsvorfall auf mindestens zwei Konten erfasst wird – im Soll und im Haben – und so die wirtschaftliche Lage widerspiegelt.
Zu den zentralen Elementen gehören Beleg, Buchungssatz, Konto, Betrag, Datum und Beschreibung. Praktisch erfolgt die Erfassung
Der typischen Ablauf umfasst die Prüfung eines Belegs, die Erfassung des Buchungssatzes (Soll/Haben) im System und
Buchungsvorgänge unterscheiden sich nach Art: laufende Geschäftsvorfälle wie Einnahmen, Ausgaben, Lagerbewegungen oder Löhne; Abschlussbuchungen wie Abschreibungen,
Rechtsrahmen und Standards: In vielen Rechtsordnungen ist die doppelte Buchführung Pflicht. In Deutschland regeln Grundsätze ordnungsmäßiger
Dokumentation und Aufbewahrung: Belege müssen sachlich, zeitlich und inhaltlich korrekt dokumentiert und archiviert werden; hierzu gelten
Beispiele: Eine bare Einzahlung von Kunden auf das Bankkonto: Bank 1.000 an Umsatzerlöse 1.000. Eine Forderung