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Einzahlung

Einzahlung bezeichnet im Zahlungsverkehr den Geldzufluss auf ein Konto oder eine andere Vermögenswertseite. Sie bedeutet, dass Geld in die Kasse eines Privathaushalts, eines Unternehmens oder einer Organisation eingeht. Demgegenüber steht die Auszahlung, bei der Geld das Konto verlässt. Der Begriff wird sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld verwendet, um Zuflüsse zu kennzeichnen, unabhängig von der Zahlungsmethode.

Zu den typischen Formen der Einzahlung zählen Bareinzahlungen auf ein Bankkonto, beispielsweise in einer Filiale oder

In der Buchführung gelten Einzahlungen als Zufluss von Zahlungsmitteln. Sie erhöhen das Vermögen und werden in

Weitere Begriffe im Zusammenhang sind Geldeingang oder Einzahlungssumme; der Begriff wird im Alltag oft synonym mit

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an
einem
Geldautomaten,
sowie
elektronische
Überweisungen
von
anderen
Konten.
Außerdem
kann
Geld
durch
Einzahlungen
aus
Kundenzahlungen,
durch
Scheckeinzahlungen
oder
durch
andere
Zahlungsmittel
auf
das
Empfängerkonto
gelangen.
der
Bilanz
in
der
Regel
als
Zunahme
der
flüssigen
Mittel
oder
Bankguthaben
erfasst.
In
der
Gewinn-
und
Verlustrechnung
wirken
Einzahlungen
in
der
Regel
erst
als
Ertrag,
wenn
sie
aus
einer
betriebsnotwendigen
Leistungs-
oder
Verkaufstätigkeit
resultieren.
Geldeingang
verwendet.
Banken
und
Finanzdienstleister
unterliegen
bei
Einzahlungen
regulatorischen
Anforderungen,
z.
B.
zur
Identitätsprüfung
bei
höheren
Bareinzahlungen
und
zur
Abwehr
von
Geldwäsche.