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Zahlungsmethode

Eine Zahlungsmethode bezeichnet die Art, wie eine Zahlung für Güter oder Dienstleistungen durchgeführt wird. Sie umfasst die genutzten Zahlungsmittel sowie die damit verbundenen Prozesse, Zuständigkeiten und Sicherheitsmaßnahmen. Zahlungsmethoden lassen sich grob in Bargeldzahlungen und unbare Zahlungen einteilen.

Bargeldzahlungen umfassen physisches Geld wie Münzen und Banknoten. Unbare Zahlungen erfolgen durch Karten (Kreditkarten, Debitkarten/EC-Karte), Überweisungen,

Digital wallets (z. B. PayPal, Apple Pay, Google Pay) ermöglichen das Bezahlen ohne direkte Eingabe von Kartendaten,

Wesentliche Merkmale sind Authentifizierung, Autorisierung, Abwicklung (Settlement) und Abrechnung. Sicherheitsaspekte umfassen Verschlüsselung, Betrugserkennung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Datenschutz.

Rechtlich relevanter Rahmen umfasst u. a. PSD2 in der EU, Verbraucherschutz, Geldwäscheprävention und Datenschutz (DSGVO). Die

Lastschriftverfahren,
Scheck
mittlerweile
weniger
verbreitet,
sowie
mobile
oder
digitale
Zahlungsmittel.
Zu
den
elektronischen
Zahlungsformen
zählen
Online-Zahlungen
über
Banküberweisung
oder
Zahlungsdienstleister,
Kredit-
oder
Debitkartenzahlungen
im
Onlineshopping,
Lastschrift,
sowie
mobile
Wallets
und
kontaktlose
Zahlungen
per
NFC
oder
QR-Code.
oft
durch
Tokenisierung.
Mobile
Payments
werden
oft
via
Smartphone
oder
Wearable
genutzt
und
bieten
auch
Near-Field
Communication
(NFC).
Online-
oder
Fernzahlungen
setzen
eine
Internetverbindung
voraus,
während
Bargeld-
oder
POS-Zahlungen
im
stationären
Handel
abgewickelt
werden.
Wahl
der
Zahlungsmethode
beeinflusst
Kosten,
Geschwindigkeit,
Rückerstattungen
und
Akzeptanzstellen
und
hat
somit
wesentlichen
Einfluss
auf
Händler-
und
Verbraucherbeziehungen.