Home

POSZahlungen

POS-Zahlungen bezeichnen Transaktionen, die am Verkaufsort (Point of Sale) stattfinden, bei denen ein Kunde eine Zahlungsmethode präsentiert und der Händler eine Zahlungsgenehmigung erhält. Typische Zahlungsmittel sind Debit- und Kreditkarten, kontaktlose Bezahlmethoden über NFC sowie mobile Wallets und gelegentlich QR-Code-Zahlungen. POS-Zahlungen unterscheiden sich von Online-Zahlungen, bei denen der Käufer im Fernabsatz agiert.

Der Ablauf umfasst: Der Kunde präsentiert eine Karte oder ein digitales Wallet; der POS-Terminal erfasst die

Technologien: EMV-Chipkarten, kontaktlose NFC-Verfahren, Tokenisierung und Verschlüsselung erhöhen die Sicherheit. Mobile Wallets wie Apple Pay, Google

Geräte und Infrastruktur: feste POS-Terminals in Geschäften, mobile POS-Lesegeräte (mPOS) für flexiblere Vertriebskanäle, sowie integrierte POS-Systeme

Sicherheit und Regulierung: PCI-DSS-Standards gelten für den Umgang mit Karteninformationen; EMV-Chips, Verschlüsselung und Tokenisierung mindern Betrugsrisiken.

Zahlungsdaten
mittels
EMV-Chip,
Magnetstreifen
oder
NFC;
eine
Autorisierung
wird
über
das
Acquirer-Netzwerk
angefordert;
bei
Genehmigung
wird
der
Betrag
freigegeben
und
die
Transaktion
abgeschlossen;
der
Händler
erhält
die
Zahlung
nach
Abwicklung,
typischerweise
innerhalb
von
1–3
Bankarbeitstagen.
Rückerstattungen
sind
möglich,
ebenso
wie
Stornierungen
vor
Abschluss.
Pay
oder
Samsung
Pay
werden
in
vielen
Märkten
unterstützt.
QR-Code-Zahlungen
gewinnen
in
einigen
Regionen
an
Bedeutung,
etwa
bei
Giro-Code
oder
ähnlichen
Lösungen.
mPOS-Lösungen
ermöglichen
Kartenleser
per
Smartphone
oder
Tablet
in
unterwegs.
mit
Kassensystemen.
Abwicklung
erfolgt
über
Zahlungsdienstleister
oder
Acquirer,
die
Terminalinfrastruktur
bereitstellen.
In
der
EU
kommen
PSD2
und
SCA
in
bestimmten
Kontexten
zur
Anwendung,
insbesondere
für
elektronische
Zahlungen,
während
kontaktlose
In-Store-Transaktionen
oft
risikobasiert
abgewickelt
werden.