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Betonstrukturen

Betonstrukturen bezeichnet Bauwerke und Bauteile, die aus Beton bestehen und in der Regel eine Bewehrung tragen, um Zug- und Biegebeanspruchungen aufzunehmen. Beton vereint Zement, Wasser, Zuschläge und Zusatzstoffe; nach dem Aushärten entsteht eine harte, belastbare Masse.

Typen umfassen Normalbeton, Hochfestbeton, Leichtbeton und selbstverdichtenden Beton. Bewehrung aus Stahlstäben oder Stahlgittern sorgt für Zug-

Wichtige Eigenschaften sind Druckfestigkeit, Zugfestigkeit, Rissverhalten, Dichtheit, Wärmeleitfähigkeit und Frost-Tau-Widerstand. Die Dauerhaftigkeit hängt von der Porenstruktur,

Herstellung umfasst Planung, Schalung, Bewehrung, Betonieren, Verdichten und Nachbehandlung/Aushärtung. Die Qualität von Zement, Zuschlägen, Wassergehalt und

Typische Bauteile sind Fundamente, Stützen, Balken, Platten und Wände. Tragwerke werden nach Normen bemessen; in der

Anwendungen und Trends umfassen Brücken, Hochhäuser, Tunnel und Fertigteile. Entwicklungen wie Hochleistungs- und selbstverdichtender Beton, Faserbeton

Prüfung und Normen erfolgen nachDIN EN 206 und Eurocode 2 (EN 1992). Zu den Kernprüfungen gehören Druckfestigkeit,

und
Biegefestigkeit;
in
vielen
Tragwerken
kommen
vorgespannte
oder
nachgespannte
Bewehrung
zum
Einsatz.
Karbonatisierung
und
dem
Schutz
vor
Korrosion
sowie
chemischen
Angriffen
ab.
Mischungen
beeinflusst
Festigkeit
und
Dauerhaftigkeit.
Praxis
werden
Verbindung,
Querschnitt
und
Bewehrung
angepasst,
um
Rissbildung
zu
kontrollieren.
und
3D-gedruckte
Betonkonstruktionen
ermöglichen
neue
Formen
und
bessere
Eigenschaften;
Nachhaltigkeit
zielt
auf
geringeren
Zementverbrauch
und
die
Nutzung
recycelter
Zuschläge.
Bewehrungsnachweise
und
Qualitätssicherung
der
Betonzusammensetzung;
Schutz
vor
Feuchtigkeit,
Frost
und
chemischen
Angriffen
ist
Bestandteil
der
Lebensdauerplanung.