B2CAufträge
B2CAufträge (auch B2C-Aufträge genannt) bezeichnen Bestellungen, die von einzelnen Endverbrauchern direkt bei einem Unternehmen aufgegeben werden. Im Gegensatz zu B2B-Aufträgen richten sich B2CAufträge in erster Linie an private Käufer und weisen typischerweise geringere Stückzahlen, schnellere Kaufentscheidungen sowie andere Anforderungen an Lieferung, Zahlung und Rücksendungen auf.
Typischer Ablauf: Produktrecherche, Auswahl, Warenkorb, Checkout, Bezahlung, Bestellbestätigung, Kommissionierung und Verpackung, Versand, Lieferung und After-Sales-Service. Der
Fulfillment: Unternehmen setzen auf direkte Lieferung an Endkunden, oft mit Schnelllieferservices, Click-and-Collect oder Dropshipping. Last-Mile-Logistik, Tracking-Informationen
Preisgestaltung: B2C-Modelle umfassen Listenpreise, Rabatte, Versandkosten und ggf. Zollabwicklung bei grenzüberschreitenden Bestellungen. Zahlungsmethoden reichen von Kreditkarte
Kennzahlen und Herausforderungen: Wichtige Kennzahlen sind Conversion Rate, durchschnittlicher Bestellwert (AOV), Auftragsdurchlaufzeit, Lieferzuverlässigkeit und Retourenquote. Herausforderungen
Zukunftstrends: Omni-Channel-Strategien, Personalisierung, nachhaltige Verpackungen, flexiblere Zustellung und bessere Returns-Optionen.