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Aufnahmewerte

Aufnahmewerte sind numerische Werte, die im Verlauf einer Messung von Sensoren oder Messgeräten aufgezeichnet werden. Sie repräsentieren den Zustand der gemessenen Größe zu bestimmten Zeitpunkten und dienen oft als Rohdatenbasis für Analysen, Vergleiche oder Qualitätskontrollen. Der Begriff wird in Wissenschaft, Technik, Medizin und Umweltüberwachung verwendet und umfasst Werte unterschiedlicher Größenordnungen und Einheiten.

Typische Anwendungsfelder umfassen die Medizin (Vitalparameter wie Temperatur, Blutdruck, Herzfrequenz beim Aufnahmevorgang), Umwelt- und Geowissenschaften (Datenreihen

Aufnahmewerte tragen Metadaten wie Zeitstempel, Messgerät, Kanal, Standort und Messbedingungen. Sie sollten mit Einheiten und Kalibrierstatus

In der Datenverarbeitung unterscheiden sich Rohwerte von verarbeiteten Größen; oft werden Aufnahmewerte gefiltert, normalisiert oder mit

Aufnahmewerte sind zentral für Reproduzierbarkeit, Langzeitüberwachung und Entscheidungsprozesse. Ihre Qualität hängt von Präzision, Kalibrierung, Sensorstabilität und

zu
Temperatur,
Luftfeuchtigkeit,
Bodenchemie),
Industrie
(Prozessdaten)
sowie
Akustik
und
Elektronik
(Aufnahmewerte
von
Pegeln
oder
Spannungen).
versehen
sein.
Studien
prüfen
Vollständigkeit,
Plausibilität
und
Unsicherheit
der
Werte
und
behandeln
Ausreißer
oder
fehlende
Daten
systematisch.
Referenzwerten
in
Beziehung
gesetzt.
Gute
Praxis
umfasst
Dokumentation
der
Erfassungsmethodik,
Gewährleistung
der
Datenqualität,
Versionierung
und
klare
Herkunftsangaben.
sorgfältiger
Metadatenführung
ab.