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Angstgefühl

Angstgefühl bezeichnet im Deutschen ein subjektives Empfinden von Angst, Nervosität oder Furcht, oft begleitet von körperlichen Symptomen. Es ist kein formaler klinischer Begriff, sondern eine Alltagserfahrung, deren Intensität und Auslöser variieren kann.

Der Ausdruck setzt sich aus Angst und Gefühl zusammen. Er beschreibt eher vage oder anhaltende Empfindungen

Psychologisch kann ein Angstgefühl physische Reaktionen wie Herzrasen, Atemnot, Zittern oder Muskelverspannung auslösen. Kognitiv zeigen sich

In Literatur, Medien und Alltagsgesprächen dient der Begriff oft zur Beschreibung existenzieller oder unbestimmter Ängste, die

Umgang und Behandlung richten sich nach Intensität und Belastung. Bewältigungsmöglichkeiten umfassen Achtsamkeit, Bewegung, ausreichend Schlaf und

im
Gegensatz
zu
plötzlicher
Furcht.
In
der
Fachsprache
spricht
man
seltener
von
Angstgefühlen,
sondern
von
Angststörungen;
der
Begriff
bleibt
im
Alltag
gebräuchlich.
Sorgen,
Grübeln
oder
Katastrophisieren.
Gelegentliche
Angstgefühle
sind
normal;
wiederkehrende
oder
übermäßig
belastende
Erfahrungen
können
auf
eine
Angststörung
hindeuten,
die
ärztlich
abgeklärt
werden
sollte.
nicht
auf
eine
konkrete
Bedrohung
gerichtet
sind.
Stressmanagement.
Bei
persistierenden
Fällen
empfiehlt
sich
fachliche
Unterstützung,
etwa
durch
Psychotherapie
(insbesondere
kognitive
Verhaltenstherapie)
oder,
falls
nötig,
medikamentöse
Behandlung.