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Muskelverspannung

Muskelverspannung bezeichnet einen Zustand erhöhter Muskelspannung mit Steifheit, Schmerz und eingeschränkter Beweglichkeit. Sie ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein häufiges Symptom muskulärer Überlastung oder Stress. Betroffen sind vor allem Nacken, Schultern und Rücken, doch auch Arme, Beine oder der Kiefer können betroffen sein.

Ursachen sind meist muskuläre Überlastung durch langes Sitzen, einseitige Belastung, ungewohnte oder intensive Bewegungen, Stress und

Typische Beschwerden sind Muskelgefühl von Druck, Brennen oder Ziehen, verspannte Muskelpartien (Knoten) und eingeschränkte Beweglichkeit. Die

Die Behandlung konzentriert sich auf Selbsthilfe und Physiotherapie. Anwendung von Wärme, sanftes Dehnen, Massage, ausreichende Flüssigkeit

Die Prognose ist meist gut; die Beschwerden beseitigen sich häufig innerhalb weniger Tage bis Wochen. Langfristige

Wenn Symptome plötzlich stark zunehmen, begleitet von Taubheitsgefühlen, Lähmungen, Brustschmerzen oder Fieber, oder wenn sie länger

Schlafmangel.
Kalte
Umgebung,
Dehydrierung
und
mangelnde
Regeneration
begünstigen
Verspannungen.
In
manchen
Fällen
stehen
dahinter
muskuläre
oder
fasziale
Erkrankungen,
z.
B.
das
myofasziale
Schmerzsyndrom,
Wirbelsäulenerkrankungen
oder
andere
Grunderkrankungen;
bei
wiederkehrenden
Beschwerden
ist
eine
Abklärung
sinnvoll.
Diagnose
erfolgt
in
der
Regel
durch
Anamnese
und
körperliche
Untersuchung.
Bildgebende
Verfahren
oder
weitere
Tests
sind
nur
nötig,
wenn
Warnhinweise
vorliegen
oder
andere
Erkrankungen
ausgeschlossen
werden
müssen.
und
gute
Schlafqualität
können
helfen.
Schmerzmittel
oder
Muskelrelaxanzien
werden
oft
nur
kurzzeitig
eingesetzt.
Regelmäßige
Bewegungs-
und
Kräftigungsübungen
sowie
eine
ergonomische
Arbeitsgestaltung
unterstützen
die
Heilung
und
Prävention.
Bei
chronischen
Beschwerden
kann
eine
fachärztliche
oder
physio-
bzw.
ergotherapeutische
Behandlung
sinnvoll
sein.
Verspannungen
erfordern
Geduld
und
kontinuierliche
Maßnahmen.
Prävention
umfasst
regelmäßige
Bewegung,
Dehnung,
Rücken-
und
Nackenübungen,
ausreichenden
Schlaf,
ausreichende
Flüssigkeitszufuhr
und
eine
ergonomische
Haltung
im
Alltag.
als
einige
Wochen
anhalten,
sollte
ärztliche
Abklärung
erfolgen.