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Ablaufdiagramme

Ablaufdiagramme, auch Flowcharts genannt, sind grafische Darstellungen von Prozessen oder Algorithmen. Sie zeigen Schritte als Symbole, die durch Pfeile in der zeitlichen Reihenfolge verbunden sind. Ziel ist es, Abläufe klar zu visualisieren, Kommunikationsprozesse zu erleichtern, Analysen zu unterstützen und eine Grundlage für Dokumentation oder Programmierung zu schaffen.

Typische Symbole sind Start/Ende, meist als abgerundetes Rechteck oder Oval; Prozess, dargestellt als Rechteck; Entscheidung, als

Ablaufdiagramme finden breite Anwendung in Wirtschaft, Fertigung, IT und Management. Sie dienen zur Dokumentation von Geschäftsprozessen,

Bei der Erstellung empfiehlt sich ein klarer Rahmen: Geben Sie Umfang und Grenzen des Prozesses vor, sammeln

Raute;
Eingabe/Ausgabe,
als
Parallelogramm;
sowie
Symbolformen
für
Daten
oder
Dokumente.
In
vielen
Normen
existieren
weitere
Symbole,
doch
die
grundsätzliche
Idee
bleibt
dieselbe:
eine
konsistente,
leicht
lesbare
Darstellung
des
Flusses
von
Aktionen.
Die
Orientierung
erfolgt
häufig
von
oben
nach
unten
oder
von
links
nach
rechts.
zur
Analyse
von
Ineffizienzen,
zur
Planung
von
Software-Algorithmen
und
zur
Schulung
von
Mitarbeitenden.
Vorteile
sind
anschauliche
Verständlichkeit,
einfache
Kommunikation
und
frühe
Fehlererkennung.
Sie
haben
jedoch
auch
Grenzen:
Sehr
komplexe
oder
dynamische
Prozesse
lassen
sich
unübersichtlich
darstellen;
für
formale
Modellierung
sind
oft
spezialisierte
Notationen
wie
BPMN
oder
UML
geeigneter.
Sie
die
einzelnen
Schritte,
wählen
Sie
passende
Symbole,
und
verbinden
Sie
sie
mit
Pfeilen
in
einer
logischen
Reihenfolge.
Halten
Sie
Diagramme
übersichtlich,
verwenden
Sie
Unterprozesse
für
Teilabläufe
und
ziehen
Sie
bei
großen
Prozessen
ggf.
Swimlanes
zur
Zuordnung
von
Rollen
heran.
Softwarewerkzeuge
wie
Visio,
Lucidchart
oder
draw.io
unterstützen
die
Erstellung
und
Pflege
von
Ablaufdiagrammen.