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Überwachungstechnik

Überwachungstechnik bezeichnet Systeme und Methoden zur Erfassung, Auswertung und Steuerung von Abläufen, Objekten oder Personen.

Zu den Kernkomponenten gehören Kameras, Sensoren, Speicher- und Rechentechnik, Netzwerke sowie Software für Video- und Ereignisanalyse.

Typische Anwendungen finden sich in der öffentlichen Sicherheit, in Unternehmen, in der Industrieautomation und in smarten

Zu den Technologien zählen Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, biometrische Verfahren, Akustikmessungen, Sensorik (Bewegung, Umweltparameter) sowie KI-basierte Auswertung, Verhaltens-

Mit der Digitalisierung haben sich Reichweite, Vernetzung und der Einsatz von Edge-Computing erhöht; gleichzeitig kommen Cloud-Lösungen

Rechtlich stehen Datenschutz und Grundrechte im Vordergrund. In Deutschland gelten DSGVO, BDSG und TTDSG; in der

Ethik und Gesellschaft: Es gilt ein Balanceakt zwischen Sicherheit, Effizienz und Privatsphäre. Transparenz, klare Zwecke, Minimierung

Historischer Überblick: Erste Formen der Überwachung entstanden im 19. und 20. Jahrhundert; die Videoüberwachung verbreitete sich

Gebäuden.
und
Mustererkennung.
verstärkt
zum
Einsatz,
um
Daten
zu
speichern,
zu
verarbeiten
und
auswertbare
Erkenntnisse
zu
gewinnen.
EU
die
DSGVO.
Betreiber
müssen
Zweckbindung,
Datensparsamkeit,
Transparenz
und
angemessene
Speicherfristen
beachten;
oft
sind
auch
Auditierbarkeit
und
Zugriffskontrollen
erforderlich.
von
Daten
und
verlässliche
Rechtsgrundlagen
sollen
Missbrauch
und
Massenüberwachung
verhindern.
ab
den
1960er
Jahren.
In
jüngerer
Zeit
integrieren
sich
KI,
Cloud-
und
Edge-Computing
zu
umfassenden
Überwachungssystemen.