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Überprüfungsphasen

Überprüfungsphasen bezeichnet eine strukturierte Abfolge von Schritten zur systematischen Prüfung von Ergebnissen, Produkten oder Dokumenten, mit dem Ziel, Qualität, Korrektheit und Konformität sicherzustellen. Sie finden Anwendung in Bereichen wie Softwareentwicklung, Ingenieurwesen, Wissenschaft und Dokumentation, können domänen- und organisationsspezifisch variieren, folgen jedoch meist ähnlichen Prinzipien: Transparenz, Nachvollziehbarkeit und dokumentierte Entscheidungen.

Typische Phasen umfassen Planungs-, Vorbereitungs-, Review-, Konsolidierungs-, Freigabe- und Abschlussphase. In der Planungsphase werden Ziele, Kriterien,

Methoden und Hilfsmittel umfassen Checklisten, Reviews, Inspektionen, Validierungstests sowie Tools wie Issue-Tracker oder Versionskontrolle. Die Prozesse

Verantwortlichkeiten
und
Zeitrahmen
festgelegt
sowie
relevante
Artefakte
wie
Checklisten
definiert.
In
der
Vorbereitungsphase
werden
Review-Teilnehmende
zusammengestellt,
Materialien
bereitgestellt
und
Formate
sowie
Kriterien
geklärt.
In
der
Reviewphase
prüfen
Fachexperten
Ergebnisse,
Kommentare
werden
gesammelt
und
Abweichungen
bewertet.
In
der
Konsolidierungsphase
werden
Feedback
und
Mängel
zusammengeführt,
Prioritäten
gesetzt
und
ein
Nachverfolgungsplan
erstellt.
In
der
Freigabephase
erfolgt
die
formale
Bestätigung,
dass
wesentliche
Mängel
behoben
wurden,
und
die
Freigabe
wird
erteilt.
In
der
Abschlussphase
wird
ein
Abschlussbericht
erstellt,
das
Ergebnis
dokumentiert
und
archiviert.
können
formal
oder
informell
durchgeführt
werden
und
sind
oft
iterativ
angelegt,
wodurch
sich
Ergebnisse
mehrfach
überprüfen
lassen.
Vorteile
sind
frühzeitige
Fehlererkennung,
Transparenz
und
bessere
Nachvollziehbarkeit;
Grenzen
ergeben
sich
aus
Ressourcenbedarf,
Subjektivität
und
möglicher
Verzögerung
bei
engen
Zeitplänen.