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Korrektheit

Korrektheit bezeichnet die Eigenschaft eines Verhaltens, einer Aussage oder eines Systems, den geltenden Regeln, Normen oder Tatsachen zu entsprechen. Der Begriff ist kontextabhängig und wird in vielen Feldern unterschiedlich operationalisiert. Grundlegend geht es darum, wie gut etwas mit einem vorgegebenen Standard übereinstimmt.

In der Sprach- und Textwissenschaft umfasst Korrektheit die Einhaltung grammatischer Regeln, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Stilkonventionen und idiomatischer

In Logik und Mathematik bedeutet Korrektheit, dass eine Schlussfolgerung oder ein Beweis aus anerkannten Ausgangsannahmen durch

In Wissenschaft, Journalismus und Technik umfasst Korrektheit die Genauigkeit von Behauptungen, richtige Daten, korrekte Zitationen und

Korrektheit dient damit als normative Orientierung zum Qualitätsmaßstab in unterschiedlichen Kontexten, wobei sich der konkrete Standard

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Gebrauch.
Korrektheit
wird
oft
normativ
beurteilt
und
kann
sich
im
Laufe
der
Zeit
durch
Veränderungen
in
der
Sprache
wandeln.
In
der
Kommunikation
trägt
sie
zur
Verständlichkeit
und
zur
Glaubwürdigkeit
bei.
gültige
Regeln
folgt.
Ein
Beleg
gilt
als
korrekt,
wenn
seine
Schritte
formal
nachvollziehbar
und
frei
von
Fehlern
sind.
In
der
Informatik
wird
von
Programmkorrektheit
gesprochen,
wenn
ein
Software-System
die
spezifizierten
Anforderungen
tatsächlich
erfüllt.
Reproduzierbarkeit
von
Ergebnissen.
Fehlerquellen
wie
Messfehler,
Bias
oder
Falschinformationen
beeinträchtigen
die
Korrektheit
und
können
systematische
Korrekturmaßnahmen
erforderlich
machen.
je
nach
Anwendungsgebiet
unterscheidet.