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Vorbereitungsphase

Die Vorbereitungsphase bezeichnet in vielen Kontexten den frühesten Abschnitt eines Vorhabens, in dem Ziele geklärt, Anforderungen erfasst, Ressourcen gesichert und ein Plan erstellt werden, bevor die eigentliche Umsetzung beginnt.

Ziel ist es, Unsicherheiten zu verringern, Abhängigkeiten zu erkennen und die Rahmenbedingungen festzulegen. Typische Merkmale sind

Im Projektmanagement umfasst die Vorbereitungsphase die Bedarfsanalyse, Ziel- und Umfangsdefinition, Erstellung eines Projektauftrags, Stakeholder-Analyse, Ressourcen- und

In Wissenschaft, Forschung und Regulierung kann die Vorbereitungsphase Protokollentwicklung, Ethik- und Genehmigungsverfahren, Standortaudit, Team-Schulung, Datenerfassungs- und

Auch in Bildung, Theater oder Film bezeichnet sie oft die Phase vor der eigentlichen Veranstaltung oder Produktion,

Der Übergang in die Durchführungsphase erfolgt nach Abschluss der Vorbereitungen. Erfolgsfaktoren sind klare Ziele, frühzeitige Risikoerkennung,

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eine
zeitliche
Begrenzung,
die
Identifikation
von
Stakeholdern,
die
Ausarbeitung
eines
groben
Konzepts,
die
Bewertung
von
Machbarkeit
und
Kosten
sowie
die
Festlegung
von
Kriterien
für
Erfolg
und
Qualität.
Zeitplanung,
Risikoanalyse,
Beschaffungsstrategie
und
die
Entwicklung
eines
Kommunikations-
und
Qualitätsplans.
Als
Ergebnisse
gelten:
Projektauftrag,
Vorstudie
oder
Machbarkeitsbericht,
Anforderungsdokumente,
Risikoregister
und
ein
vorläufiger
Zeitplan.
Managementpläne
sowie
Logistikplanung
umfassen.
in
der
Lernmaterialien
erstellt,
Lehrpläne
abgestimmt,
Proben
koordiniert
und
organisatorische
Abläufe
festgelegt
werden.
realistische
Zeit-
und
Budgetplanung
sowie
eine
transparente
Kommunikation
mit
allen
Beteiligten.