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vorbestellen

Vorbestellen bezeichnet im Handel den Kauf oder die Reservierung eines Produkts vor dessen offizieller Verfügbarkeit. Der Begriff wird vor allem im Konsumgüterbereich verwendet, etwa bei Büchern, Videospielen, Elektronik oder Medieninhalten. Endkundinnen und Endkunden sichern so eine Lieferung oder den Zugriff, sobald das Produkt erscheint.

Funktionsweise: Der Kunde wählt das Produkt und tätigt eine Vorbestellung, oft verbunden mit einer Zahlungs- oder

Vorteile und Nutzen: Für Verbraucher bedeutet Vorbestellen Sicherheit vor Ausverkauf, Planungssicherheit, und ggf. exklusiven Mehrwert. Für

Nachteile und Risiken: Lieferverzögerungen, Kündigungen, oder Preisänderungen können auftreten; Gebühren oder Anzahlungen können nicht immer erstattet

Rechtliche Aspekte: In vielen Rechtsordnungen gelten beim Fernabsatz allgemeine Verbraucherrechte, wie Widerrufsrechte, wobei Ausnahmen für digitale

Beispiele: Beliebte Bereiche, in denen vorbestellt wird, sind Videospiele, Bücher, Elektronik, Mode und Veranstaltungen.

Reservierungsvereinbarung.
Die
Auslieferung
erfolgt
üblicherweise
am
Veröffentlichungs-
oder
Liefertermin;
manchmal
erhält
der
Kunde
zusätzliche
Boni
wie
Bonusinhalte
oder
exklusive
Verpackung.
Die
Zahlungsmodalitäten
variieren:
manche
Händler
berechnen
sofort,
andere
erst
bei
Versand
oder
bei
der
Veröffentlichung.
Händler
dient
es
der
Umsatzplanung,
der
Lagerung
und
der
Marktdurchführung;
Vorbestellungen
liefern
Verkaufsprognosen
und
Promotionmöglichkeiten.
werden;
Rückgabe-
und
Stornoregelungen
unterscheiden
sich
stark
je
nach
gesetzlicher
Regelung
und
Händlerbedingungen.
Inhalte
oder
maßgeschneiderte
Produkte
gelten
können.
Der
Kaufvertrag
entsteht
in
der
Regel
mit
der
Bestellbestätigung
des
Händlers;
die
Stornorechte
und
Lieferbedingungen
variieren.
Es
ist
ratsam,
die
jeweiligen
Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
und
Fristen
für
Widerruf
und
Rückgabe
zu
prüfen.