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Ausnahmen

Ausnahmen bezeichnet im Deutschen Fälle, in denen eine Regel von der Norm abweicht oder nicht gilt. Der Begriff wird breit verwendet, um Sonderfälle zu beschreiben, die sich einer allgemein gültigen Regel entziehen. In vielen Kontexten dient der Ausdruck dazu, Unterschiede zwischen dem Typischen und dem Einzelfall zu kennzeichnen.

In der Sprache entstehen Ausnahmen oft durch unregelmäßige Formen oder Ausnahmeregeln, die von der allgemeinen Grammatik

Im Recht und in der Verwaltung sind Ausnahmen gesetzlich oder vertraglich festgelegt. Sie grenzen den Anwendungsbereich

In Wissenschaft und Mathematik beziehen sich Ausnahmen auf Gegenbeispiele oder Grenzfälle, in denen eine allgemeine Behauptung

In der Informatik bezeichnet der Begriff Ausnahmen (Exceptions) Fehler- oder Sonderzustände, die während der Programmausführung auftreten.

oder
Rechtschreibung
abweichen.
Beispiele
finden
sich
bei
Verben
mit
unregelmäßiger
Konjugation
oder
bei
bestimmten
Rechtschreibwendungen,
die
nicht
der
allgemeinen
Regel
folgen.
Solche
Abweichungen
werden
im
Sprachgebrauch
häufig
als
Besonderheiten
wahrgenommen
und
müssen
separat
gelernt
werden.
einer
allgemeinen
Regel
ein
und
beachten
oft
besondere
Gründe
oder
Umstände.
Typische
Beispiele
sind
Ausnahmetatbestände,
Befreiungen
oder
Ermäßigungen,
die
unter
festgelegten
Bedingungen
gelten.
nicht
zutrifft.
Sie
dienen
der
Prüfung
von
Theorien
und
helfen,
Aussagen
präzise
zu
fassen.
In
der
Logik
muss
eine
Behauptung
unter
Berücksichtigung
möglicher
Ausnahmen
eindeutig
überprüft
werden.
Viele
Programmiersprachen
implementieren
Mechanismen
wie
Try-Catch,
um
solche
Ausnahmesituationen
gezielt
zu
behandeln
und
den
normalen
Ablauf
fortzusetzen
oder
sauber
zu
beenden.