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datengestützte

Datengestützte Entscheidungsfindung, auch datengestützt genannt, bezeichnet einen Ansatz, bei dem Entscheidungen, Prozesse oder Modelle vor allem auf der Analyse von Daten beruhen. Er betont die Rolle von Evidenz aus Daten als Grundlage für Hypothesenprüfung und Handlungsanweisungen.

Anwendungsfelder umfassen Wirtschaft, Marketing, Produktion, Gesundheitswesen, Wissenschaft und öffentliche Verwaltung. Typische Methoden sind Datenanalyse, Kennzahlen-Dashboards, statistische

Der typische Ablauf besteht aus Datensammlung und -integration, Sicherstellung der Datenqualität, Analyse, Interpretation der Ergebnisse und

Vorteile sind verlässlichere Prognosen, objektivere Entscheidungen, höhere Effizienz und bessere Nachvollziehbarkeit von Maßnahmen. Nachteile betreffen Datenqualität,

Beispiele: Unternehmen nutzen Dashboards zur Überwachung von Umsatz- und Nutzungskennzahlen; experimentelle Tests dienen der Optimierung von

Verwandte Begriffe sind Data Science, Business Intelligence, datengetriebene Entscheidungsfindung und Data Governance.

Modelle,
Data
Mining,
maschinelles
Lernen
sowie
kontrollierte
Experimente
wie
A/B-Tests.
informierter
Entscheidung.
Eine
datengestützte
Praxis
erfordert
Governance,
Transparenz
und
eine
Kultur
der
Datenkompetenz.
Verfügbarkeit,
Privatsphäre
und
Sicherheit,
mögliche
Verzerrungen
in
Daten
oder
Modellen
sowie
riskante
Überinterpretation.
Produkten;
in
der
Wissenschaft
unterstützen
statistische
Analysen
die
Validierung
von
Hypothesen.
In
vielen
Bereichen
geht
es
auch
um
die
Integration
von
internen
und
externen
Datensätzen
sowie
um
Fragen
der
Datenethik
und
Governance.