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Zitrusfrüchte

Zitrusfrüchte sind Früchte der Gattung Citrus aus der Familie der Rutaceae. Die Pflanzen sind meist immergrüne Bäume oder Sträucher, die milde bis subtropische Klimazonen benötigen. Charakteristisch sind eine dicke Schale mit Ölfeldern und ein innen saftiges Fruchtfleisch, das in klare Segmente unterteilt ist. Der Duft der Schale und das Aroma der Frucht sind stark ausgeprägt.

Zu den wichtigsten Arten gehören Orangen, Zitronen, Limetten, Grapefruits, Mandarinen, Pampelmusen (Pomelos) und Kumquats. Sie unterscheiden

Ursprung und Anbau: Die Zitrusfrüchte stammen aus Südasien; heute werden sie weltweit in subtropischen Regionen kultiviert.

Nährwert und Nutzung: Zitrusfrüchte liefern viel Vitamin C, Ballaststoffe, Kalium und geringe Kalorien. Sie enthalten Flavonoide

Wechselwirkungen: Der Verzehr von Grapefruits kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen, da sie Enzyme in der

sich
durch
Größe,
Säuregehalt,
Fruchtfleisch
und
Schalenbeschaffenheit.
Viele
Sorten
sind
Hybriden,
die
durch
Züchtung
entstanden
sind;
gängige
Beispiele
sind
Sorten
der
Zitrusarten
sowie
gemischte
Kreuzungen
wie
Tangor-
oder
Kumquat-Hybride.
Bedeutende
Anbaugebiete
liegen
in
Brasilien,
den
USA
(Kalifornien
und
Florida),
Mexiko,
Spanien,
Italien,
Argentinien,
Indien,
China,
Südafrika
und
Australien.
Der
Anbau
erfordert
Wärme,
viel
Sonnenschein,
gut
drainierte
Böden
und
Schutz
vor
Frost.
und
andere
sekundäre
Pflanzenstoffe
mit
antioxidativen
Eigenschaften.
Verzehrt
werden
sie
frisch,
als
Saft,
Zeste
oder
in
Desserts,
Saucen
und
Backwaren.
Lagerung:
unreife
Früchte
reifen
meist
bei
Zimmertemperatur;
reife
Früchte
halten
sich
im
Kühlschrank
länger;
Saft
lässt
sich
einfrieren.
Leber
hemmen
kann.
Personen,
die
Medikamente
einnehmen,
sollten
dies
berücksichtigen.