Zahlungszieländerungen
Zahlungszieländerungen bezeichnet die Anpassung der vertraglich vereinbarten Zahlungsfristen zwischen Geschäftspartnern. Typische Zahlungsziele reichen von Net 14 über Net 30 bis Net 60 oder weiter, inklusive Skontovorgaben. Änderungen können Verlängerungen oder Verkürzungen der Frist betreffen und erfolgen üblicherweise durch eine vertragliche Vereinbarung, einen Rahmenvertrag oder eine Änderungsvereinbarung.
Gründe für Zahlungszieländerungen liegen häufig in der Steuerung von Liquidität, der Anpassung an veränderte Zahlungsströme, dem
Arten und Umsetzung umfassen unter anderem die Verlängerung eines Zahlungsziels (z. B. von Net 30 auf Net
Rechtliche Hinweise: Änderungen sollten idealerweise durch eine schriftliche Vereinbarung ergänzt werden. Unilaterale Anpassungen können je nach
Auswirkungen: Längerfristige Zahlungsziele belasten die Liquidität des Lieferanten, verkürzte Fristen verbessern den Cashflow des Anbieters, erhöhen