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Webbasiertheit

Webbasiertheit bezeichnet den Grad, in dem eine Anwendung oder ein Dienst primär auf Webtechnologien basiert und über einen Webbrowser genutzt wird. Typische Merkmale sind der Client‑Server‑Betrieb, der Zugriff über das Internet oder ein Intranet sowie der Einsatz standardisierter Schnittstellen wie REST oder GraphQL. Webbasiertheit ermöglicht plattformunabhängige Nutzung, zentrale Wartung und schnelle Verteilung von Updates.

Zu den Vorteilen gehören eine einfache Verbreitung, geringere Anforderungen an Endgeräte, zentrale Datenhaltung und Skalierbarkeit durch

Herausforderungen betreffen Abhängigkeiten von Netzwerkverfügbarkeit und Bandbreite, Latenz und Performance, Sicherheit, Datenschutz sowie Compliance. Offline‑Fähigkeiten können

Webbasiertheit findet in Bereichen wie Software‑as‑a‑Service, E‑Commerce, Content‑Management, Kollaborationstools und Lernplattformen breite Anwendung. Sie steht im

Cloud‑Infrastruktur.
Anwendungen
können
von
mehreren
Geräten
aus
genutzt
werden,
ohne
dass
lokale
Installationen
nötig
sind.
Zudem
erleichtert
ein
API‑basierter
Ansatz
die
Integration
mit
anderen
Systemen
und
die
Entwicklung
von
Erweiterungen.
begrenzt
sein,
weshalb
Progressive
Web
Apps
und
Caching‑Strategien
relevant
sind.
Die
Wartung
erfordert
oft
klare
Authentifizierung,
Zugriffsrechte
und
regelmäßige
Sicherheitsupdates.
Spannungsverhältnis
zu
lokal
installierter
Software
oder
nativen
Apps,
wobei
hybride
Ansätze
und
Cloud‑Native‑Architekturen
gängige
Wege
zur
Maximierung
von
Flexibilität
und
Skalierbarkeit
darstellen.
Technologisch
beruhen
webbasiertete
Anwendungen
auf
HTML,
CSS,
JavaScript,
Web‑APIs
und
serverseitigen
Logikschichten;
Zukunftstrends
umfassen
Web‑Apps,
PWAs
und
weiterentwickelte
API‑Ökosysteme.