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Wartungshallen

Wartungshallen, auch Wartungswerkstätten oder Instandhaltungsanlagen, bezeichnet man Gebäude oder Bereiche in Industrieanlagen, in denen Maschinen, Fahrzeuge oder Anlagen regelmäßig gewartet, repariert oder geprüft werden. Sie dienen der zentralen Instandhaltung, reduzieren Stillstandzeiten und erhöhen die Arbeitssicherheit.

Typische Merkmale sind separate Arbeitsbereiche und Arbeitsplätze, Hebebühnen oder Servicetanks, Gruben, Werkzeug- und Ersatzteillager, Prüf- und

Prozesse und Betrieb: Wartungshallen unterstützen planmäßige Wartung, vorbeugende Instandhaltung, Reparaturen, Kalibrierung und Tests. In der Praxis

Sicherheit und Regulierung: Wartungshallen müssen geltende nationale oder europäische Standards erfüllen, Brandschutz- und Explosionsschutzanforderungen berücksichtigen sowie

Branchenbeispiele: Automobil- und Zulieferindustrie, Schienen- und Fahrzeugtechnik, Schiffbau, Energie- und Anlagenbau sowie allgemeiner Maschinenbau.

Trends: Digitale Wartung, condition monitoring, IoT-gestützte Diagnostik, modulare Hallenbauweise, energieeffiziente Beleuchtung und Klimatisierung sowie integrierte Logistik

Diagnosetechnik
sowie
ausreichend
Beleuchtung,
Belüftung
und
Sanitäranlagen.
Die
Bodenfläche
weist
hohe
Tragfähigkeit
auf,
ist
rutschfest
beschichtet
und
ausgelegt
für
schwere
Lasten;
Technische
Infrastruktur
umfasst
An-
und
Abwasser,
Druckluft,
elektrische
Versorgung,
Datenvernetzung
und
die
Lagerung
von
Gefahrstoffen
gemäß
Vorschriften.
arbeiten
Teams
mit
einem
Computerized
Maintenance
Management
System
(CMMS)
oder
ERP,
verwenden
standardisierte
Arbeitsanweisungen,
Sicherheitsprotokolle
(Lockout-Tagout)
sowie
Gefahrstoff-
und
Abfallmanagement.
geeignete
Maßnahmen
zur
Lagerung,
Kennzeichnung
und
Entsorgung
von
Gefahrstoffen
treffen.
für
Teile
und
Werkzeuge.