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Veterinärmedizin

Veterinärmedizin ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Gesundheit, Krankheit, Prävention und Behandlung von Tieren befasst. Ziel ist das Tierwohl, die Gesundheit von Tierpopulationen und der Schutz der öffentlichen Gesundheit vor zoonotischen Erkrankungen. Die Disziplin umfasst Kleintiermedizin, Großtiermedizin, Tierchirurgie, Innere Medizin, Anästhesiologie, Dermatologie, Onkologie, Reproduktionsmedizin sowie Notfall- und Intensivmedizin.

Ausbildung: In deutschsprachigen Ländern studiert man Tiermedizin an Universitäten. Das Studium dauert in der Regel rund

Arbeitsfelder: Veterinärmediziner arbeiten in Kleintierpraxen, Tierkliniken, Pferdepraxen, Hochschulen, Zoos oder in der Landwirtschaft. Zu ihren Aufgaben

Forschung und Regulierung: In der Forschung tragen Veterinärmediziner zu Impfstoffen, Diagnostik, Arzneimittelforschung und Grundlagen der Tiergesundheit

sechs
Jahre
und
schließt
mit
einer
staatlichen
Prüfung,
der
Approbation,
ab.
Danach
ist
der
Erwerb
der
Berufserlaubnis
möglich.
Viele
Fachrichtungen
verlangen
zusätzliche
Weiterbildungen
oder
Residency-Programme.
gehören
Diagnostik,
chirurgische
Behandlungen,
Notfallversorgung,
Prävention,
Beratung
zu
Haltung
und
Ernährung
sowie
die
Überwachung
von
Tiergesundheit,
Lebensmittelsicherheit
und
Tierschutz
in
Behörden,
Betrieben
oder
Kliniken.
bei.
Ethik,
Tierwohl
und
gesetzliche
Vorgaben
stehen
im
Mittelpunkt,
ebenso
die
Zusammenarbeit
mit
Behörden,
Landwirten
und
Tierhaltern.
Die
Berufsausübung
erfolgt
im
Rahmen
nationaler
Gesetze,
EU-Vorschriften
und
berufsständischer
Richtlinien.