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Tiermedizin

Tiermedizin ist die medizinische Fachdisziplin, die Krankheiten, Gesundheit, Haltung und das Wohl von Tieren untersucht, diagnostiziert, behandelt und vorbeugt. Sie verbindet klinische Versorgung mit Prävention, Tierschutz und Aspekten der öffentlichen Gesundheit, insbesondere Zoonosen und Lebensmittelsicherheit.

Zu den Kernbereichen gehören Kleintiermedizin (Haustiere wie Hund und Katze), Nutztiermedizin, Pferdemedizin und Exotenmedizin. Fachgebiete umfassen

Ausbildung und Berufsausübung: In Deutschland studiert man Tiermedizin an einer Universität; der Abschluss ist die Approbation

Öffentliche Gesundheit und Ethik: Die Tiermedizin trägt zur Lebensmittelsicherheit, zum Schutz vor Zoonosen und zum Tierschutz

Geschichte: Die Wurzeln liegen in der Antike; die moderne Tiermedizin entwickelte sich im 18. bis 20. Jahrhundert

Innere
Medizin,
Chirurgie,
Dermatologie,
Ophthalmologie,
Zahnmedizin,
Anästhesiologie,
Notfall-
und
Intensivmedizin,
Bildgebungsverfahren
(Röntgen,
Ultraschall),
Labor-
und
Infektionsdiagnostik
sowie
Reproduktionsmedizin.
zur
tierärztlichen
Berufsausübung.
Danach
sind
fachliche
Weiterbildungen
durch
Kammern
und
Berufsverbände
möglich.
Tierärztinnen
und
Tierärzte
arbeiten
in
tierärztlichen
Praxen,
Kliniken,
Forschungseinrichtungen,
Behörden
sowie
in
der
Tierhaltungs-
und
Lebensmittelindustrie.
bei.
Der
One-Health-Ansatz
betont
die
enge
Vernetzung
von
Tiergesundheit,
Menschengesundheit
und
Umwelt.
Forschung
in
der
Tiermedizin
umfasst
Immunologie,
Vakzineentwicklung,
Epidemiologie
und
Gesundheitsmanagement
in
Tierhaltungen.
mit
der
Gründung
veterinärmedizinischer
Fakultäten
und
klinischer
Fachrichtungen.