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Verladung

Verladung bezeichnet den Prozess des Umladens von Gütern auf ein Transportmittel oder innerhalb eines Logistiksystems. Sie umfasst das Planen, Be- und Entladen, Sichern der Ladung sowie deren Verstauung in Fahrzeugen, Containern, Schiffen, Zügen oder Flugzeugen. Der Begriff wird sowohl für die aktive Be- oder Entladung am Verladeort als auch für das gesamte Be- und Entladevorgang verwendet.

Zu den Aufgaben der Verladung gehören die Vorbereitung des Guts (Verpackung, Kennzeichnung, Palettierung), die Wahl geeigneter

Ladungssicherung steht im Mittelpunkt der Verladung. Güter müssen so befestigt werden, dass sie sich nicht verschieben

Der Verladeprozess umfasst Dokumentation und Nachweise wie Lade- oder Verladelisten, Frachtbriefe und Begleitpapiere. Nach Abschluss der

Verladung unterliegt nationalen und internationalen Regeln zum Arbeitsschutz, zur Ladungssicherung und zum sicheren Transport. In Logistikzentren

Hilfsmittel
und
Fahrzeuge
sowie
die
Festlegung
der
Ladungsreihenfolge.
Ziel
ist
eine
sichere,
wirtschaftliche
Beförderung.
Je
nach
Güterart
kommen
unterschiedliche
Verladearten
zum
Einsatz,
etwa
Stückgut-,
Container-,
Paletten-
oder
Ro-Ro-Verladung.
oder
kippen.
Dazu
kommen
Zurrmittel,
Netze,
Ketten
oder
Spanngurte
zum
Einsatz;
die
Anforderungen
richten
sich
nach
Beförderungsart
und
geltenden
Vorschriften.
Verladung
wird
eine
Verladebestätigung
erstellt
oder
dem
Auftragstext
ein
Verladevermerk
hinzugefügt.
unterstützt
moderne
Technik
und
Planung
die
Effizienz
und
Sicherheit
des
Prozesses.