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Palettierung

Palettierung bezeichnet den Prozess des systematischen Auflegens von Waren auf eine Palette, um eine stabile, handhabbare Einheit für Lagerung, Kommissionierung und Transport zu schaffen. Sie erleichtert effizientes Handling, schützt die Güter und ermöglicht eine standardisierte Förder- und Transportroute.

Dabei kommen verschiedene Palettenarten zum Einsatz, meist aus Holz, seltener Kunststoff oder Metall. Die gängigsten Maße

Der Ablauf umfasst Planung der Last, Auswahl der Palette, Anordnung der Güter, ggf. Zwischenlagen und Schutzformen

Anwendungen finden sich in der gesamten Logistik von Industrie- und Handelsunternehmen, einschließlich Lebensmittel- und Pharma­sektor, wo

Vorteile der Palettierung liegen in höherer Stabilität der Last, besserer Lager- und Transportrate sowie reduziertem Beschädigungsrisiko.

sind
Europaletten
(800
×
1200
mm)
nach
EPAL-Standard.
Je
nach
Region
und
Branche
variieren
Größen.
Die
Güter
können
lagerweise
gestapelt
werden
oder
blockweise
aufgebaut
werden,
je
nach
Form,
Gewicht
und
Stabilitätsanforderungen.
wie
Eckschützer;
Befestigung
durch
Stretchfolie
oder
Umreifung;
optional
Palettenverpackung.
Automatisierte
Palettier-
und
Depalletier-Systeme
ergänzen
manuelle
Prozesse;
Fördertechnik,
Roboterzellen
und
Palettierroboter
ermöglichen
hohe
Stückzahlen
und
konsistente
Muster.
oft
zusätzliche
Anforderungen
an
Hygiene,
Kennzeichnung
und
Rückverfolgbarkeit
bestehen.
Standards
und
Normen
wie
EPAL-Paletten
unterstützen
Interoperabilität,
während
branchespezifische
Vorgaben
HACCP
oder
ähnliche
Richtlinien
eine
sichere
Verarbeitung
der
Güter
sicherstellen
können.
Herausforderungen
sind
die
passende
Produktkompatibilität,
Tragfähigkeit,
Ladungssicherheit
und
die
Investitions-
sowie
Betriebskosten
für
Palettierungslösungen.