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Stretchfolie

Stretchfolie, auch Stretchfolie genannt, ist ein dünner Kunststofffilm, der verwendet wird, um Güter zu umwickeln und zu sichern. Sie wird beim manuellen oder maschinellen Wickeln gedehnt, wodurch eine enge Ummantelung entsteht, die Lasten zusammenhält und vor Staub, Feuchtigkeit sowie Transportschäden schützt.

Sie besteht typischerweise aus Polyethylen, häufig LDPE oder LLDPE, manchmal mit Additiven zur Verbesserung der Klebekraft

Zu den wesentlichen Eigenschaften gehören hohe Dehnung, Zugfestigkeit und Klebekraft, wodurch eine einzelne Rolle ausreichend sein

Anwendungen finden sich vor allem im Lager- und Versandwesen, bei der Palettierung von Gütern, beim Umzug oder

Umwelt und Entsorgung: Stretchfolie besteht überwiegend aus Polyethylen und ist in der Regel recycelbar, je nach

oder
UV-Beständigkeit.
Standardrollen
richten
sich
an
die
Handanwendung
mit
einem
3-Zoll-Innenkern
aus,
während
maschinell
eingesetzter
Film
breiter
und
für
Förder-
oder
Wickelautomaten
optimiert
ist.
Farboptionen
reichen
von
klarem
bis
zu
farbigem
oder
undurchsichtigem
Film.
kann,
um
Lasten
zu
sichern.
Die
Dicke
des
Films
variiert:
Dünnere
Filme
eignen
sich
für
leichtere
Lasten,
dickere
für
schwere
Paletten.
Varianten
umfassen
hochtransparente
Filme,
Antirutsch-
oder
Reibungsfilme
sowie
UV-stabilisierte
Filme.
Einige
Filme
sind
vorgedehnt,
um
die
Walze
effizienter
zu
nutzen
und
Abfall
zu
reduzieren.
zur
Bündelung
von
Artikeln
zur
Lagerung.
Der
Film
wird
manuell
mit
Abrollern
oder
automatischen
Wickelmaschinen
eingesetzt.
örtlichen
Entsorgungssystemen.
Sie
gehört
oft
nicht
zum
obligatorischen
Hausmüllrecycling
und
erfordert
ggf.
spezialisierte
Rücknahme.
Da
der
Film
biologisch
nicht
abbaubar
ist,
sollten
Recyclingmöglichkeiten
oder
alternative
Verpackungsmethoden
bevorzugt
werden.