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Handanwendung

Handanwendung bezeichnet im Deutschen den Akt, eine Substanz, ein Material oder eine Hilfsmittel durch Handgriffe aufzutragen, aufzubringen oder anzubringen. Der Begriff beschreibt damit das manuelle Ausführen einer Anwendung und steht im Gegensatz zu automatisierten oder maschinell gesteuerten Anwendungen. Er wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet, häufig mit leicht unterschiedlicher Bedeutung je nach Kontext.

In der Medizin und Gesundheitsversorgung umfasst Handanwendung das manuelle Auftragen von Salben, Cremes oder transdermalen Präparaten

Auch im Bauwesen, Handwerk und der Industrie kommt Handanwendung vor, etwa beim manuellen Auftragen von Farben,

Techniken und Qualitätsaspekte spielen eine zentrale Rolle. Erfolgreiche Handanwendung erfordert präzisen Druck, passende Gripptechnik, eine richtige

Siehe auch: manuelle Techniken, Automatisierung, Ergonomie, Qualitätssicherung.

auf
Haut
oder
Schleimhäute.
In
der
Physikalischen
Therapie
und
im
Massagebereich
beschreibt
sie
manuelle
Techniken
wie
Mobilisation,
Dehnung
oder
Triggerpunktbehandlung.
Im
Kosmetik-
und
Pflegebereich
bezieht
sich
der
Begriff
auf
das
Auftragen
von
Cremes,
Seren
und
Lotionen
durch
die
Hand
oder
mithilfe
einfacher
Applikatoren.
Klebstoffen,
Mörtel
oder
Klebebändern
sowie
beim
Applizieren
von
Produkten
in
der
Qualitätssicherung.
In
der
Landwirtschaft
kann
Handanwendung
das
manuelle
Auftragen
von
Dünger
oder
Pflanzenschutzmitteln
bedeuten.
Lage
der
Hand
und
oft
eine
definierte
Abfolge
von
Schritten.
Hygiene,
Hautverträglichkeit
und
Sicherheit
sind
wichtigen
Rahmenbedingungen,
besonders
bei
medizinischen
oder
chemischen
Substanzen.