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Hautverträglichkeit

Hautverträglichkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Hautpflegeprodukts, einer kosmetik oder eines medizinischen Präparats, von der Haut toleriert zu werden, ohne Irritationen, Entzündungen oder allergische Reaktionen zu verursachen. Sie umfasst die direkte Irritationstoleranz, das Sensibilisierungspotenzial und die Aufrechterhaltung der Hautbarriere. Gute Hautverträglichkeit ist besonders wichtig bei häufigem oder langanhaltendem Gebrauch sowie bei empfindlicher Haut.

Beurteilungsfaktoren sind der Zustand der Haut, Alter, vorhandene Hauterkrankungen wie atopische Dermatitis, Umweltbedingungen und der Anwendungsumfang.

Tests erfolgen durch Dermatologen und Hersteller und können Patch-Tests, Epikutantests oder HRIPT umfassen, ergänzt durch in

Für Verbraucher gilt: Bei sensibler Haut Produkte ohne Duftstoffe oder parfumfrei wählen; neue Produkte sollten idealerweise

Formulierungsbestandteile
beeinflussen
die
Verträglichkeit:
pH-Wert,
Reinigungs-
und
Tenside,
Konservierungsmittel,
Duftstoffe
und
Farbstoffe;
zudem
die
Anzahl
der
Inhaltsstoffe.
Hersteller
versuchen,
reizende
Substanzen
zu
vermeiden
und
die
Barriere
zu
unterstützen.
vitro
Modelle.
Gesetzliche
Vorgaben
regeln
Sicherheitsbewertung
und
Kennzeichnung;
in
der
EU
müssen
Kosmetika
sicher
und
gut
verträglich
sein,
bevor
sie
in
Verkehr
gebracht
werden.
Bestimmte
Duftstoffe
müssen
als
Allergene
deklariert
werden,
um
Allergikern
Schutz
zu
bieten.
zunächst
durch
einen
Patch-Test
geprüft
werden.
Hautverträglichkeit
ist
eine
individuelle
Eigenschaft
und
kann
je
nach
Person
variieren,
auch
wenn
ein
Produkt
allgemein
als
sicher
gilt.