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Klebebändern

Klebebänder sind flexible Trägerbahnen aus einer Folie, Papier oder textilen Gewebe, die mit einer Klebeschicht versehen sind. Sie dienen dem Verbinden, Abdichten, Abdecken, Kennzeichnen oder Markieren. Je nach Ausführung finden sie Anwendungen in Industrie, Handwerk, Verpackung und im Alltag. Die Wahl richtet sich nach Untergrund, Beanspruchung, Temperatur und Umweltbedingungen.

Als Trägermaterial kommen Kunststofffolien aus PVC, Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE), glasfaser- oder textilbasierte Gewebe sowie

Zu den bekanntesten Klebebandtypen gehören Verpackungsklebebänder, Malerklebebänder, doppelseitige Klebebänder sowie Isolier- oder Elektrikklebebänder. Jede Kategorie bietet

Eigenschaften, die Fachleute beachten, sind Klebekraft, Haftfestigkeit, Folientauglichkeit, Dicke sowie Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und chemische

Herstellung: Klebebänder werden hergestellt, indem der Klebstoff gleichmäßig auf das Trägermaterial aufgetragen und zu einer Rolle

Umweltaspekte umfassen Recyclingfähigkeit, Entsorgung und den Verzicht auf schädliche Lösungsmittel. Viele Klebebänder bestehen aus Kunststoffträgern und

Papier
oder
aluminiumkaschierte
Folien
zum
Einsatz.
Die
Klebeschicht
besteht
meist
aus
Naturkautschuk,
synthetischem
Kautschuk
oder
Acryl.
Silikon
wird
seltener
verwendet,
typischerweise
dort,
wo
extreme
Temperaturbeständigkeit
nötig
ist.
unterschiedliche
Haftung,
Reißfestigkeit,
Abziehbarkeit
und
Temperaturtoleranz.
Einflüsse.
Die
Klebstoffwahl
beeinflusst
zudem
das
Rückstandverhalten
beim
Abziehen
des
Bandes.
aufgewickelt
wird.
Qualitätskontrollen
prüfen
Klebkraft,
Schälfestigkeit
und
Gleichmäßigkeit
der
Beschichtung.
Endprodukte
werden
je
nach
Typ
normiert,
etwa
für
Verpackungen,
Elektronik
oder
Bauwesen.
Klebstoffen,
die
getrennt
werden
müssen;
Recyclingmöglichkeiten
variieren
je
nach
Material.
Es
gibt
auch
rückstandsfrei
abziehbare
Versionen
für
temporäre
Anwendungen.