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Verkaufsprozesse

Verkaufsprozesse sind standardisierte Abfolgen von Aktivitäten, die darauf abzielen, Leads in zahlende Kunden zu verwandeln. Sie umfassen Planung, Ausführung und Optimierung von Verkaufstätigkeiten über mehrere Kanäle hinweg und schließen typischerweise Elemente wie Leadgenerierung, Bedarfsermittlung, Angebotserstellung, Verhandlung und Abschluss ein. Ergänzend kommen Umsetzung, Kundenbetreuung und mögliches Upselling oder Cross-Selling hinzu. Ziel ist eine wiederkehrbare, effiziente Kundengewinnung und -bindung bei gleichzeitiger Transparenz der Vertriebsleistung.

In der Praxis wird ein Verkaufsprozess oft als Prozesslandkarte beschrieben, die Phasen, Verantwortlichkeiten, Vorlagen und Freigaben

Zentrale Rollen sind Vertriebsmitarbeiter, Inside Sales, Key Account Manager, Vertriebsingenieure oder Vertriebsberater sowie Vertriebsoperationen, die Analysen,

Während B2B und B2C sich im Vertrieb unterscheiden, variieren Laufzeiten, Stakeholder-Strukturen und die Komplexität der Lösungen.

Aktuelle Trends betreffen die Integration von digitalen Vertriebskanälen, automatisierte Workflows, Künstliche Intelligenz für Lead-Scoring und personalisierte

definiert.
Typische
Phasen
sind
Lead-Qualifizierung,
Bedarfsanalyse,
Lösungsvorschlag,
Preis-
und
Konditionsverhandlung,
Vertragserstellung
und
Abschluss
sowie
Implementierung.
Unterstützt
wird
der
Prozess
durch
CRM-Systeme,
Sales-Enablement-Maßnahmen,
Lead-Scoring
und
Pipeline-Management.
Forecasts
und
Prozessoptimierung
verantworten.
Wichtige
Prozessbausteine
sind
standardisierte
Angebotsvorlagen,
Preisregeln,
Rabatte,
Freigaben
und
Datenschutz-
sowie
Compliance-Vorgaben.
Kennzahlen
umfassen
Conversion
Rate,
Verkaufszyklusdauer,
durchschnittlichen
Auftragswert,
Pipeline-Füllstand,
Forecast-Genauigkeit
und
Kundenzufriedenheit.
Die
Qualität
des
Verkaufsprozesses
hängt
wesentlich
von
Datenqualität,
Segmentierung,
Kundenzentrierung
und
kontinuierlicher
Optimierung
ab.
Kommunikation
sowie
die
verknüpfte
Nutzung
von
Marketing-
und
Vertriebssystemen.