Unterwasserumgebungen
Unterwasserumgebungen umfassen die Ökosysteme, die unter der Wasseroberfläche liegen. Sie reichen von küstennahen Gebieten bis zur Tiefsee und umfassen vor allem Salzwasserbereiche, während Süßwasserzonen wie Flüsse, Seen und Moore ebenfalls dazugehören. Charakteristische Merkmale sind Druck, Temperatur, Lichtverfügbarkeit und Salzgehalt, die die Lebensgemeinschaften stark beeinflussen.
Meeresumgebungen lassen sich grob in Pelagial (offenes Wasser) und Benthos (Meeresboden) unterteilen. Typische Zonen im Meer
Wichtige Unterwasserlebensräume sind Korallenriffe, Seegraswiesen, Mangroven, Seetang- oder Algenwälder, Tiefseehöhlen und Hydrothermale Quellen. Diese Habitaten beherbergen
Organismen in Unterwasserumgebungen zeigen spezialisierte Anpassungen an Druck, geringe Lichtverfügbarkeit und häufigen Temperaturschwankungen. Biolumineszenz, veränderte Sinnesorgane
Die Erforschung erfolgt mit Tauchern, ROVs und autonomen Unterwasserfahrzeugen, ergänzt durch Sensorik und Fernerkundung, um Struktur,