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Typbeschreibungen

Typbeschreibungen bezeichnen die formale oder semi-formale Beschreibung eines Typs, also einer Klasse von Werten oder Objekten. Sie benennen den Typ, geben den Wertebereich oder die Domäne an, beschreiben die Attribute oder Felder, Einschränkungen und das Verhalten, das mit diesem Typ verbunden ist. Typbeschreibungen dienen der Dokumentation, Validierung und Interoperabilität in Informationssystemen.

In der Informatik finden Typbeschreibungen vielfältige Anwendungen: Sie definieren Datentypen in Programmiersprachen, beschreiben Feldtypen in Datenmodellen

Eine Typbeschreibung umfasst typischerweise Name, Wertebereich oder Domäne, Attribute oder Felder, Invarianten und Validierungsregeln sowie mögliche

Beispiele: Ein einfacher Typ „Preis“ könnte als Fließkommazahl mit der Bedingung x >= 0 beschrieben werden. Ein

Typbeschreibungen sind grundlegende Bausteine von Datenmodellen, Spezifikationen und Softwarearchitekturen. Gute Typbeschreibungen sind präzise, lösungsneutral und versionierbar.

und
Datenbanken
oder
spezifizieren
Schnittstellen
in
APIs.
Formale
Typbeschreibungen
werden
in
Sprachen
wie
XML
Schema,
JSON
Schema
oder
UML-Modellen
verwendet,
um
Datenstrukturen
eindeutig
zu
modellieren.
Informelle
Beschreibungen
erscheinen
in
technischen
Dokumentationen
oder
Wikis.
Operationen
oder
Verhaltensregeln.
Beziehungen
zu
anderen
Typen,
wie
Vererbung
oder
Assoziationen,
können
ebenfalls
spezifiziert
werden.
komplexer
Typ
„Person“
könnte
Felder
wie
name,
alter,
email
sowie
Validierungsregeln
definieren
(Name
darf
nicht
leer;
Email
muss
dem
Muster
entsprechen).
In
XML
Schema
würde
derselbe
Typ
als
komplexType
mit
entsprechenden
Elementen
modelliert.