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Therapieergebnisse

Therapieergebnisse bezeichnen die messbaren Auswirkungen einer therapeutischen Maßnahme auf Gesundheit, Funktion und Lebensqualität einer Person. Sie dienen der Bewertung des Erfolgs von Behandlungen, der Optimierung von Therapien sowie der Entscheidungsunterstützung in der Versorgung.

Zu den Ergebnisdimensionen gehören klinische Effekte (Symptomreduktion, Heilung oder Stabilisierung), funktionale Ergebnisse (verbesserte Alltagsfähigkeit, Mobilität), patientenbezogene

Zur Messung werden sowohl objektive Befunde (Laborwerte, Bildgebung, Leistungstests) als auch patientenberichtete Instrumente verwendet. PROMs wie

Therapieergebnisse werden in Studien oft zu definierten Follow-up-Zeitpunkten gemessen und genutzt, um Wirksamkeit zu belegen und

Einflussfaktoren auf Therapieergebnisse sind Alter, Vorerkrankungen, Komorbiditäten, Typ und Intensität der Therapie, Adhärenz sowie soziale und

Die Ergebnisse unterstützen gemeinsame Entscheidungsprozesse, Qualitätskontrollen und Forschungsbewertungen. Die Vergleichbarkeit von Therapieergebnissen hängt von standardisierten Messinstrumenten,

Limitationen umfassen methodische Verzerrungen, Heterogenität der Populationen, unterschiedliche Messinstrumente und Subjektivität bei patientenberichteten Daten.

Outcomes
(Lebensqualität,
Zufriedenheit)
sowie
Sicherheitsaspekte
(Nebenwirkungen,
Therapietreue).
Schmerzskalen,
der
Short
Form-Health-Survey
(SF-36)
oder
EQ-5D
ermöglichen
die
Erfassung
subjektiver
Gesundheitsaspekte.
Zeitpunkte
variieren
von
kurzfristig
bis
langfristig.
Kosten-Nutzen-Beiträge
abzuschätzen
(z.
B.
QALYs).
Umweltbedingungen.
klar
definierten
Endpunkten
und
konsistenten
Studiendesigns
ab.