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Teilnehmerschaft

Teilnehmerschaft bezeichnet den Zustand und die Gesamtheit der Personen oder Organisationen, die an einem Prozess, Ereignis oder einer Organisation teilnehmen. Der Begriff hebt die kollektive Präsenz der Teilnehmenden hervor und unterscheidet sich von formeller Mitgliedschaft, die Rechte und Pflichten einer Organisation festlegt. Teilnehmerschaft kann zeitlich begrenzt oder stabil sein und umfasst sowohl aktive als auch passive Formen der Teilnahme.

Anwendungsfelder reichen von Veranstaltungen wie Konferenzen und Workshops über Forschungsstudien bis hin zu partizipativen Governance- und

Rechte und Pflichten der Teilnehmenden variieren je nach Kontext. Häufig umfasst die Teilnehmerschaft Informationsrechte, Freiwilligkeit der

Messung und Dynamik: Die Größe und Zusammensetzung der Teilnehmerschaft wird oft durch Registrierungszahlen, Teilnahmequoten oder Abbruchraten

Budgetierungsprozessen
sowie
digitalen
Plattformen,
in
denen
Nutzer
als
Teilnehmende
fungieren.
In
der
Praxis
bedeutet
dies
oft
Registrierung,
Zugang
zu
Informationen,
Teilnahme
an
Aktivitäten
und
ggf.
Beitrag
zum
Prozessverlauf.
Die
Zusammensetzung
der
Teilnehmerschaft
beeinflusst
Ergebnisse
und
Erkenntnisse.
Teilnahme,
Datenschutz
und
Einwilligung
in
Datenerhebung.
Pflichten
können
Verhaltensregeln,
Verschwiegenheitspflichten
oder
die
Beachtung
von
Fristen
und
Nutzungsbedingungen
umfassen.
In
vielen
Fällen
gelten
zudem
organisatorische
Bedingungen
wie
Teilnahmegebühren
oder
Stornierungsfristen.
beschrieben.
Der
Begriff
dient
zur
Bewertung
von
Reichweite,
Relevanz
und
Einfluss
von
Teilnehmenden
auf
den
Prozess.
Siehe
auch:
Teilnahme,
Mitgliedschaft,
Partizipation.