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Stoffwechselprobleme

Stoffwechselprobleme, auch als Stoffwechselstörungen bezeichnet, umfassen Beeinträchtigungen der biochemischen Prozesse, die Energiegewinnung, Substanzproduktion und Abbauwege im Körper betreffen. Sie können angeboren sein (Erkrankungen des Stoffwechsel- und Enzymsystems) oder im Laufe des Lebens erworben werden und variieren stark in Schwere und Verlauf.

Zu den angeborenen Stoffwechselstörungen zählen Enzymdefekte, die bestimmte Stoffwechselwege beeinträchtigen, sowie Störungen des Energiestoffwechsels. Weniger häufig,

Ursachen sind genetische Varianten, hormonelle Störungen, toxische Umwelteinflüsse oder eine Kombination davon. Risikofaktoren umfassen familiäre Vorbelastung,

Typische Symptome unterscheiden sich stark je nach Störung. Allgemein können Müdigkeit, Gewichtsveränderungen, vermehrter Durst und Harndrang

Diagnostik erfolgt durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Laboruntersuchungen wie Blutzucker, Blutfette, Leber- und Nierenwerte sowie Laktat

Die Behandlung richtet sich nach der konkreten Störung und umfasst Diäten, Medikamente, Hormontherapien, Enzymersatz oder unterstützende

aber
wichtig,
sind
genetisch
bedingte
Erkrankungen
wie
bestimmte
Speicherkrankheiten.
Zu
den
häufigeren
erworbenen
Stoffwechselproblemen
zählen
Diabetes
mellitus,
Funktionsstörungen
der
Schilddrüse,
Fett-
und
Zuckerstoffwechselstörungen,
Fettleibigkeit
sowie
Leber-
oder
Nierenerkrankungen.
eine
ungesunde
Ernährung
und
Bewegungsmangel.
(bei
Diabetes),
Muskelschwäche,
Bauchschmerzen
oder
Entwicklungsverzögerungen
auftreten.
oder
Ammoniak.
Bei
Verdacht
können
bildgebende
Verfahren
oder
genetische
Tests
zum
Einsatz
kommen.
Neugeborenen-Screening
hilft,
viele
angeborene
Stoffwechselstörungen
früh
zu
erkennen.
Therapien
sowie
Lebensstiländerungen.
Prognose
und
Verlauf
hängen
stark
von
der
Art
der
Störung,
der
Früherkennung
und
der
Behandlung
ab.