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SmartMeterTechnologie

SmartMeterTechnologie bezeichnet eine Gruppe von Technologien zur Erfassung, Speicherung und Übermittlung von Verbrauchsdaten für Elektrizität, Gas oder Wasser in nahezu Echtzeit. Typische Bausteine sind intelligente Zähler (Smart Meter), Kommunikationsmodule (drahtlos wie Funk, PLC oder Mobilfunk; kabelgebunden wie M-Bus), Datenabgriffe und Backend-Systeme wie Meter Data Management. Ziel ist eine Fernablesung, bidirektionale Kommunikation, verbesserte Netzsteuerung und die Einführung zeitvariabler Tarife sowie besseres Last- und Netzmanagement.

Zu den zentralen Funktionen gehören fernausgelesene Verbrauchsdaten, Remote-Switching, Störungs- und Ausfallmeldungen, Netzüberwachung sowie Optionen zur Demand-Response.

Auf Standardebene spielen DLMS/COSEM, ISO/IEC 62056 und M-Bus eine zentrale Rolle; in vielen Märkten gelten EU-Normen

In der Praxis werden Smart-Meter-Projekte als Teil von Smart-Grid-Initiativen umgesetzt, um Netzstabilität, Effizienz und Integration dezentraler

Für
Verbraucher
bieten
Smart
Meter
oft
auch
In-Home-Displays
oder
Apps
mit
Transparenz
über
den
Energieverbrauch.
Vorteile
umfassen
eine
genauere
Abrechnung,
bessere
Netzplanung,
potenzielle
Kosteneinsparungen
und
eine
höhere
Integration
erneuerbarer
Erzeugung;
Herausforderungen
betreffen
hohe
Investitionskosten,
Datenschutz,
Datensicherheit
und
Interoperabilität
zwischen
Geräten
verschiedener
Hersteller.
wie
EN
50470
oder
EN
13757.
Regulatorische
Rahmenbedingungen
variieren
je
nach
Land;
Datenschutzbestimmungen
wie
die
DSGVO
in
der
EU
beeinflussen
Datenerhebung,
-speicherung
und
Weitergabe.
Sicherheitsthemen
umfassen
Verschlüsselung,
Authentifizierung,
Zugriffskontrollen
und
regelmäßige
Sicherheitsupdates.
Erzeugung
zu
unterstützen.
Die
Verbreitung
wächst
in
Europa,
Nordamerika
und
Asien,
während
Kostenmanagement,
Skalierbarkeit
und
Standardisierung
fortlaufende
Herausforderungen
darstellen.