Sinnesdaten
Sinnesdaten bezeichnen Informationen, die durch Sinnesorgane oder sensorische Systeme erfasst werden. Der Begriff wird sowohl im biologischen Kontext verwendet (Daten, die aus menschlichen Sinnen stammen, etwa visuelle Eindrücke) als auch im technischen Kontext (Messdaten von Sensoren in Geräten, Netzwerken oder Robotern). Sinnesdaten können verschiedene Modalitäten umfassen, wie Optik, Akustik, Berührung, Geruch oder Geschmack, sowie physiologische Signale wie Herzfrequenz oder Hautleitfähigkeit.
Die Sammlung und Arten von Sinnesdaten umfassen sowohl menschliche Wahrnehmung als auch maschinell erzeugte Daten. Technische
Die Verarbeitung von Sinnesdaten erfolgt typischerweise in mehreren Schritten: Vorverarbeitung und Normalisierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung oder Klassifikation
Haltung zu Sicherheit und Ethik: Der Umgang mit Sinnesdaten berührt Privatsphäre und Schutz persönlicher Daten. Wichtige