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Sinnesdaten

Sinnesdaten bezeichnen Informationen, die durch Sinnesorgane oder sensorische Systeme erfasst werden. Der Begriff wird sowohl im biologischen Kontext verwendet (Daten, die aus menschlichen Sinnen stammen, etwa visuelle Eindrücke) als auch im technischen Kontext (Messdaten von Sensoren in Geräten, Netzwerken oder Robotern). Sinnesdaten können verschiedene Modalitäten umfassen, wie Optik, Akustik, Berührung, Geruch oder Geschmack, sowie physiologische Signale wie Herzfrequenz oder Hautleitfähigkeit.

Die Sammlung und Arten von Sinnesdaten umfassen sowohl menschliche Wahrnehmung als auch maschinell erzeugte Daten. Technische

Die Verarbeitung von Sinnesdaten erfolgt typischerweise in mehreren Schritten: Vorverarbeitung und Normalisierung, Merkmalsextraktion, Mustererkennung oder Klassifikation

Haltung zu Sicherheit und Ethik: Der Umgang mit Sinnesdaten berührt Privatsphäre und Schutz persönlicher Daten. Wichtige

Sensoren
liefern
oft
Rohdaten
oder
vorverarbeitete
Signale,
darunter
Bilder
und
Videos
von
Kameras,
Audiodaten
von
Mikrofonen,
Bewegungs-
und
Orientierungssignale
von
Beschleunigungssensoren,
Temperatur,
Druck
sowie
chemische
oder
biomedizinische
Messwerte.
In
vielen
Anwendungen
wird
eine
Kombination
mehrerer
Modalitäten
durch
Sensorfusion
genutzt,
um
robustere
Informationen
zu
gewinnen.
sowie
ggf.
Sensorfusion.
Ziel
ist
es,
verständliche
Informationen
oder
Entscheidungen
abzuleiten.
Typische
Anwendungsbereiche
sind
Robotik
und
autonome
Systeme,
medizinische
Überwachung,
Überwachungstechnik,
Benutzeroberflächen
im
Bereich
der
Mensch-Computer-Interaktion
sowie
Forschungsfelder
wie
Psychologie
und
Neurowissenschaften.
Aspekte
sind
Einwilligung,
Datenminimierung,
Anonymisierung,
Transparenz
und
Sicherheitsmaßnahmen
zum
Schutz
vor
Missbrauch.
Rechtliche
Rahmenbedingungen,
etwa
Datenschutzgesetze,
regeln
Erhebung,
Speicherung
und
Weiterverarbeitung
von
sensorischen
Informationen.