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SensorNetzwerke

SensorNetzwerke sind verteilte Systeme aus autonomen Sensoren, die Umweltdaten erfassen und über ein Kommunikationsnetz an Sammel- oder Backend-Systeme weiterleiten. Sie ermöglichen ortsunabhängige Messungen in realen Umgebungen, von natürlichen Ökosystemen bis zu städtischen Infrastrukturen.

Typische Architektur umfasst Sensor-Knoten, ggf. Aktoren, Router- oder Relay-Knoten, Sammel- oder Gateways sowie zentrale Verarbeitungseinheiten wie

Kommunikation erfolgt meist in Peer-to-Peer- oder Mesh-Topologien. Protokolle aus dem Bereich IEEE 802.15.4, Zigbee, Bluetooth Low

Anwendungen reichen von Umwelt- und Landwirtschaftsmonitoring über industrielle Automatisierung bis hin zu Smart Cities, Gebäudemanagement und

Zentrale Herausforderungen sind begrenzte Energie, Rechenleistung und Speicherkapazität, sowie Zuverlässigkeit, Latenz und Skalierbarkeit. Sicherheitsaspekte beinhalten Schutz

Standards und Evolution umfassen IEEE 802.15.4, 6LoWPAN, Zigbee, MQTT und CoAP sowie IP-basierte Ansätze für das

Edge-
oder
Cloud-Plattformen.
Viele
Knoten
arbeiten
energieautark
oder
mit
begrenzter
Versorgung
und
nutzen
drahtlose
Verbindungen,
um
die
Infrastruktur
flexibel
zu
halten.
Energy,
LoRa
oder
NB-IoT
kommen
häufig
zum
Einsatz.
Routing-
und
Data-Fusion-Mechanismen
reduzieren
den
Energieverbrauch,
verbessern
die
Langlebigkeit
der
Netze
und
ermöglichen
effiziente
Datentransfers.
medizinischer
Überwachung.
Typische
Messgrößen
sind
Temperatur,
Feuchte,
Luftqualität,
Vibrationen
und
Lichtintensität;
oft
werden
Daten
auch
vor
Ort
zusammengeführt
und
komprimiert.
vor
unautorisiertem
Zugriff,
Integrität
der
Daten
und
sichere
Firmware-Updates.
Designprinzipien
umfassen
Duty
Cycling,
Data
Fusion
und
Security-by-design.
Internet
der
Dinge.
Zukünftige
Entwicklungen
fokussieren
auf
Edge-Computing,
KI-gestützte
Verarbeitung
und
eine
nahtlose
Integration
in
größere
IoT-Ökosysteme.