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Schneefällen

Schneefälle sind Niederschläge, die in Form von Schnee zu Boden fallen. Sie entstehen, wenn feuchte, kalte Luft aufsteigt und unter passenden Temperaturen Schneekristalle gebildet werden, die als Schneeflocken zur Erdoberfläche fallen. Die Menge des gefallenen Schnees wird meist in Zentimetern Schneehöhe gemessen; zusätzlich lässt sich die Schneemenge als Wasseräquivalent angeben, das sich aus dem geschmolzenen Schnee ableiten lässt. Die Intensität reicht von leichten Flöckchen bis zu kräftigem Schneefall, der sich zu einer Schneedecke ansammeln kann.

Ursachen und Rahmenbedingungen: Schneefall tritt häufig auf, wenn die Lufttemperatur nahe dem Gefrierpunkt liegt und ausreichend

Regionalität und Jahreszeit: In gemäßigten Zonen fällt Schnee vor allem im Winter, wobei Gebirge deutlich mehr

Auswirkungen: Schneefälle können den Straßen- und Luftverkehr beeinträchtigen, Versorgungsnetze belasten und Unfälle oder Stromausfälle verursachen. Die

Wetterdienst und Klima: Wetterdienste geben Warnungen und Prognosen zu Schneefall ab, mit erwarteten Mengen in Zentimetern

Feuchtigkeit
vorhanden
ist.
Fronten,
Tiefdruckgebiete,
Kaltfronten
und
in
bergigen
Regionen
die
orographische
Hebung
begünstigen
den
Schnee.
Wind
kann
zu
Schneeverwehungen
und
Drift
führen,
wodurch
lokale
Schneeansammlungen
stark
variieren.
Schnee
erhalten.
Die
Dauer
und
Stärke
der
Schneesaison
variiert
je
nach
Region
und
Jahr.
Lawinengefahr
kann
nach
stärkeren
Schneefällen
in
Bergregionen
zunehmen.
Winterdienst,
Räum-
und
Streuarbeiten
sowie
Maßnahmen
zum
Schutz
vor
Schneelast
sind
verbreitete
Anpassungsformen.
und
Zeiträumen.
Langfristige
Trends
zeigen
regionale
Veränderungen
der
Schneebedeckung,
bedingt
durch
Temperatur-
und
Feuchteveränderungen
sowie
saisonale
Muster.