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Wetterdienste

Wetterdienste sind Organisationen und Systeme, die meteorologische Beobachtungen sammeln, Wetter- und Klimaberichte erstellen und Warnungen ausgeben. Sie liefern Prognosen, Warnhinweise und klimatologische Informationen für die Allgemeinheit, Behörden, Unternehmen und Forschung.

Zu ihren zentralen Aufgaben gehören die Erhebung und Qualitätssicherung von Beobachtungsdaten, der Betrieb numerischer Wettervorhersagemodelle, die

In vielen Ländern handelt es sich um öffentliche Behörden auf nationaler Ebene, oft mit regionalen oder kantonalen

Typische Datenquellen sind bodengebundene Messstationen, Radiosonden, Radarsysteme, Satelliten und Meeres- bzw. Luftfahrtmessungen. An computergestützten Produkten werden

Anwendungsbereiche sind Luftfahrt, Schifffahrt, Landwirtschaft, Energieversorgung, Katastrophenschutz, Verkehr und Medien. Die Dienste unterstützen Entscheidungsprozesse, Planung und

Beispiele: Deutscher Wetterdienst (DWD) in Deutschland, ZAMG in Österreich, MeteoSwiss in der Schweiz, Met Office im

Erstellung
von
Kurz-
bis
Mittelfristprognosen
und
die
Veröffentlichung
von
Warnungen
bei
schweren
Wetterlagen.
Einrichtungen.
Internationale
Zusammenarbeit
erfolgt
über
die
Weltorganisation
für
Meteorologie
(WMO)
und
regionale
Netzwerke
wie
EUMETNET.
Wetterdienste
stellen
Datenbestände
oft
offen
oder
nach
Nutzungsbedingungen
bereit
und
arbeiten
häufig
mit
privaten
Anbietern
zusammen.
numerische
Vorhersagemodelle,
Ensemblevorhersagen
und
spezialisierte
Warnsysteme
eingesetzt.
Die
Ergebnisse
werden
als
Karten,
Grafiken,
Textmeldungen
oder
APIs
verbreitet.
Risikominimierung
sowie
Klimaüberwachung.
Vereinigten
Königreich,
National
Weather
Service
(NWS)
in
den
USA.