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Schadenvermeidung

Schadenvermeidung bezeichnet das systematische Erkennen, Bewerten und Verhindern potenzieller Schäden an Personen, Sachwerten, Umwelt und Unternehmen. Sie ist Kernbestandteil des Risiko- und Sicherheitsmanagements und umfasst vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung oder Minimierung schädlicher Auswirkungen.

Anwendungsfelder reichen von Arbeits- und Brandschutz über Umwelt- und Gebäudeschutz bis hin zu Verkehrssicherheit, Produktsicherheit und

Der Ansatz folgt typischerweise der Risikobewertung: Gefährdungen werden identifiziert, Risiken bewertet und geeignete Schutzmaßnahmen festgelegt. Ab

Wichtige Instrumente sind Gefährdungsbeurteilungen, Sicherheitskonzepte, Betriebsanweisungen, Schulungen, Inspektionen und Audits. Prozesse werden durch Notfall- und Wartungspläne

Schadenvermeidung unterscheidet sich von der Schadenminderung, bei der es häufig um die Minimierung von Schäden geht,

Als Bestandteil des Risikomanagements trägt Schadenvermeidung zur Sicherheit, zum Schutz von Menschen und Umwelt, zur Einhaltung

Instandhaltung.
Zentrale
Ziele
sind
die
Vermeidung
von
Unfällen,
Gesundheitsgefährdungen,
Sachschäden
und
Umweltbelastungen.
dem
höchsten
Schutzniveau
gilt
die
Hierarchie
der
Schutzmaßnahmen:
Beseitigung
der
Gefahr,
Substitution,
technische
Maßnahmen,
organisatorische
Maßnahmen
und
persönliche
Schutzausrüstung.
Planung,
Schulung
und
regelmäßige
Wartung
unterstützen
die
Schadenvermeidung.
ergänzt,
um
Rückfälle
zu
verhindern
und
systematische
Fehler
zu
erkennen.
die
trotz
präventiver
Maßnahmen
eintreten.
Schadenvermeidung
strebt
daher
eine
Verhinderung
des
Schadenseintritts
an.
gesetzlicher
Anforderungen
und
zu
wirtschaftlicher
Stabilität
bei.