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Gebäudeschutz

Gebäudeschutz bezeichnet die Gesamtheit von Maßnahmen, die darauf abzielen, Gebäude, deren Bewohnerinnen und Bewohner, Nutzungen und Inhalte vor Gefährdungen zu schützen, die Funktionsfähigkeit zu sichern und Risiken zu minimieren. Er umfasst Prävention, Schutz, Reaktion und Wiederherstellung über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes – von Planung und Bau bis Betrieb und Instandhaltung.

Zu den Kernbereichen zählen Brandschutz, Einbruch- und Vandalismusschutz, baulicher Schutz vor natürlichen Gefahren (Überschwemmung, Erdbeben) sowie

Planung und Regulierung: Gebäudeschutz basiert auf Risikoanalysen, berücksichtigt baurechtliche Vorgaben (Brandschutz, Bauordnung) sowie Normen und Standards

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung: Gute Gebäudeschutzkonzepte erhöhen Sicherheit, verringern Sachverluste, schützen kritische Infrastrukturen und verbessern die

technischer
Schutz
durch
sicherheitstechnische
Anlagen
wie
Brandmelde-,
Alarm-
und
Videoüberwachung,
Zutrittskontrolle
und
Redundanzen.
Organisatorische
Maßnahmen
wie
Notfall-
und
Evakuierungspläne,
Schulungen
und
Notbetriebsführung
ergänzen
die
baulichen
Maßnahmen.
auf
nationaler
und
europäischer
Ebene.
Die
Umsetzung
erfolgt
bereichsübergreifend
durch
Architektur,
Gebäudetechnik,
Sicherheitstechnik
und
Betrieb;
Prüfungen,
Wartung
und
zeitnahe
Anpassung
an
neue
Risiken
sind
erforderlich.
Resilienz
von
Gebäuden
und
Nutzern.
Der
effektive
Schutz
vereint
Design,
Technik,
Organisation
und
regelmäßige
Übungen;
er
ist
Bestandteil
von
Versicherungs-,
Bau-
und
Sicherheitsstrategien
von
Unternehmen,
Kommunen
und
Eigentümergemeinschaften.