Restposten
Restposten bezeichnet im Einzelhandel und Großhandel Warenbestände, die nach regulären Verkaufszyklen übrig bleiben. Dazu gehören Überproduktionen, Rückläufer, Auslaufware, ordered but unverkaufte Kontingente oder storniertes Material. Restposten werden häufig zu reduziertem Preis angeboten, um Bestände zu räumen. Der Begriff stammt aus dem Deutschen und umfasst sowohl neue als auch leicht beschädigte Ware, je nach Zustand und Kennzeichnung.
Zu den gängigen Formen zählen B-Ware (Ware mit geringfügigen Mängeln oder beschädigter Verpackung), Rückläufer aus dem
Vertriebskanäle und Märkte für Restposten umfassen off-price-Läden, Liquidationsunternehmen, Restpostenbörsen sowie Online-Plattformen, Auktionen und saisonale Ausverkaufsevents. Käufer
Rechtlich und verantwortungsvoll betrachtet unterliegen Restposten meist denselben Verbraucherschutzbestimmungen wie andere Waren. Abweichungen beziehen sich auf
Restposten dienen der Inventory-Management-Strategie von Handelspartnern und ermöglichen Käufern Preisvorteile bei lagernden Waren, deren Absatzwege ansonsten