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Verkaufszyklen

Verkaufszyklus bezeichnet den zeitlichen Ablauf, der potenzielle Kunden vom ersten Kontakt bis zum Abschluss eines Kaufvertrags durchlaufen. Typischerweise umfasst er Phasen wie Lead-Generierung, Qualifikation, Bedarfsanalyse, Angebot oder Präsentation, Verhandlung, Abschluss sowie ggf. Nachbetreuung bzw. Implementierung. Das Ziel eines gut gemanagten Verkaufszyklus ist es, den Prozess transparent zu gestalten, die Abschlusswahrscheinlichkeit zu erhöhen und die Vertriebsprognose zu verbessern.

Die Länge und Komplexität eines Verkaufszyklus variiert stark je nach Branche, Preisniveau und Kaufentscheidungsstruktur. B2B-Verkäufe sind

Wichtige Kennzahlen sind die durchschnittliche Zykluslänge, die Abschlussquote, der durchschnittliche Auftragswert sowie die Veränderung der Pipeline

Zur Optimierung gehören standardisierte Vertriebsprozesse, Vorlagen, und regelmäßige Pipeline-Reviews, um Verzerrungen zu erkennen und Ressourcen gezielt

häufig
länger
und
mehrstufig,
erfordern
Abstimmungen
mit
mehreren
Stakeholdern,
Budgetfreigaben
und
eine
detaillierte
Lösungskonzeption.
B2C-Verkäufe
sind
in
der
Regel
kürzer,
triggern
spontane
Käufe
oder
wiederkehrende
Käufe.
Unabhängig
davon
hängt
der
Zyklus
stark
von
Marketing-
und
Vertriebsprozessen,
der
Produktkomplexität
und
dem
Wettbewerb
ab.
im
Verhältnis
zum
Umsatzziel.
Der
Zyklus
wird
oft
über
ein
CRM-System
gemanagt,
indem
klare
Stage-Gates
definiert
und
regelmäßige
Forecasts
erstellt
werden.
Typische
Rahmenwerke
für
Qualifikation
sind
Modelle
wie
BANT,
MEDDICC
oder
SPIN,
die
helfen,
Bedarf,
Entscheidungsgremien
und
Zeitrahmen
zu
erkennen.
einzusetzen.
Typische
Herausforderungen
sind
lange
Entscheidungswege,
Mehrfachfinalisierung,
Budgetrisiken
und
Wettbewerb.
Eine
enge
Abstimmung
zwischen
Marketing
und
Vertrieb
sowie
eine
fokussierte
Account-Strategie
unterstützen
die
Effizienz
des
Verkaufszyklus.