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Ressourcennbedarf

Ressourcennbedarf bezeichnet die Menge an Ressourcen, die zur Erreichung bestimmter Ziele, Produkte oder Dienstleistungen in einem festgelegten Zeitraum benötigt wird. Er ergibt sich aus der Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen, dem verfügbaren Angebot, technischen Möglichkeiten und dem Stand der Ressourceneffizienz.

Zu den Ressourcentypen zählen natürliche Ressourcen wie Energie, Rohstoffe, Wasser und Flächen; menschliche Ressourcen (Arbeitskraft, Know-how)

Wesentliche Treiber des Ressourcennutzungsgrades sind Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum, Konsum- und Produktionsmuster, technischer Fortschritt, Substitution von Ressourcen,

Zur Bestimmung des Ressourcennutzungsgrads werden Methoden wie die Materialflussanalyse (MFA), Lebenszyklusanalysen (LCA) und Input-Output-Analysen herangezogen. Indikatoren

Strategien zur Reduzierung des Ressourcennutzungsgrads umfassen Kreislaufwirtschaft, Design for Resource Efficiency, Substitution seltener Ressourcen, Materialrückführung, Recycling,

Der Ressourcennachfrage ist ein zentrales Thema in Wirtschaft, Umweltplanung und Politik, da er Maßgaben für Nachhaltigkeit,

sowie
finanzielle
Ressourcen.
In
der
Praxis
wird
häufig
zwischen
dem
physischen
Rohstoffbedarf,
dem
energetischen
Bedarf
und
dem
gesamten
Materialverbrauch
unterschieden.
sowie
Effizienzsteigerungen
und
Recycling.
Veränderungen
im
Ressourcennutzungsverhalten
beeinflussen
Verfügbarkeit,
Preise,
Umweltbelastung
und
Versorgungssicherheit.
umfassen
Ressourceneffizienz,
Materialintensität,
Rohstoff-
und
Energiebedarf
sowie
ökologiebasierte
Kennzahlen.
Datenverfügbarkeit
und
methodische
Grenzen
stellen
häufig
Herausforderungen
dar.
optimierte
Beschaffungsprozesse
und
Lieferketten-Risikomanagement.
Versorgungssicherheit
und
Kostenentwicklung
setzt.